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Red Bull rüstet im eSports weiter auf

Seit Jahren investiert Red Bull in die unterschiedlichsten Sportarten. Im eSports kommen nun zwei neue große Namen in Team.
Die zwei neuen eSports-Athleten von Red Bull: Javier Munoz und Ivan Lapanje
Die zwei neuen eSports-Athleten von Red Bull: Javier Munoz und Ivan Lapanje
© Ivan Lapanje / Javier Munoz
Seit Jahren investiert Red Bull in die unterschiedlichsten Sportarten. Im eSports kommen nun zwei neue große Namen in Team.

Brausehersteller Red Bull ist hauptsächlich durch das Fördern und Sponsoring zahlreicher außergewöhnlicher Extremsportarten bekannt. Doch auch im Bereich eSports und Gaming ist das Unternehmen in den letzten Jahren verstärkt unterwegs. So wurden in den vergangenen Tagen zwei eSports-Topstars unter Vertrag genommen.

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Profi in Leipzig

Während das Unternehmen in Österreich beim FC Red Bull Salzburg als Hauptsponsor auftritt, ist der Konzern in der Bundesliga der größte Investor von RB Leipzig. Eben jener Verein verfügt mit dem "Red Bull-Athlete" Cihan Yarsarlar über einen der bekanntesten FIFA-Spieler der Welt, der zuletzt die ESL Frühlingsmeisterschaft gewann.

Internationale eSports-Profis

Bei den beiden frisch verpflichteten Spielern handelt es sich zum einen um den kolumbianischen Profi Javier "Janoz" Munoz, der aktuell für das Team Ares Esport an den Start geht und Ivan "BorasLegend" Lapanje aus Schweden.

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Munoz gehörte 2017 zu den vier besten Spieler der FIFA-Weltmeisterschaft FIWC 2017 in London und hat sich bereits für die diesjährigen Global Series Playoffs (LIVE im TV auf SPORT1) qualifiziert. Lapanje hingegen tritt für Hashtag United, einem in England beheimateten Verein mit großer eSports-Ausrichtung an. Sein dänischer Teamkollege August "Agge" Rosenmeier ist ebenfalls bei RB unter Vertrag.

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In Schweden gilt BorasLegend als die derzeitige Nummer eins in der von EA entwickelten Fußball-Simulation. Auch er ist bereits als skandinavischer Champion für die Global Series Playoffs qualifiziert. Mit den beiden Engagements dringt Red Bull mit seiner eSports-Offensive nun weiter nach Nordeuropa und Südamerika vor.

Beide Athleten können sich bei den Global Series Playoffs in Amsterdam (28. Mai bis 3. Juni) zum FIFA eWorld Cup spielen und dort dann den FIFA-WM-Titel für Red Bull holen.