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Köln im Counter-Strike-Fieber

In einem grandiosen Viertelfinale schlägt das deutsche Team BIG die Franzosen von G2 deutlich mit 2:0. Fnatic muss sich Natus Vincere geschlagen geben.
FaZes Ingameleader Finn "karrigan" Andersen spricht auf der ESL One Cologne über die Leistung von BIG, das Fehlen von olofmeister und die Leistungsdichte in der CS:GO-Szene.
Luka Ziegler
In einem grandiosen Viertelfinale schlägt das deutsche Team BIG die Franzosen von G2 deutlich mit 2:0. Fnatic muss sich Natus Vincere geschlagen geben.

15.000 Menschen, 300.000 US-Dollar Preisgeld und die besten CS:GO-Teams der Welt: Der Viertelfinaltag der ESL One hatte einiges zu bieten.

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Mit BIG schaffte es erstmals ein deutsches Team unter die besten sechs Teams der ESL One Cologne und somit waren die Mannen um Fatih "gob b" Dayik das erste deutsche Team, welches in der Lanxess Arena spielen durfte. Für die Berliner ging es im Viertelfinale gegen das französisches Lineup von G2 Esports.

Es war erst das dritte Aufeinandertreffen der beiden Teams, welche zuletzt in der ESL Pro League Season 6 gegeneinander spielten. Dort konnten beide Teams jeweils ein Spiel für sich entscheiden.

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Die Arena bebt für BIG

Schon beim Einlaufen in die Arena wurde deutlich, dass das Publikum hinter dem deutschen Team um Ingame-Leader gob b steht. Auf Cache konnte BIG die ersten vier Runden für sich gewinnen. Im Anschluss wurde G2 stärker und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Am Ende ging es mit 15:15 in die Overtime.

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Mit dem Publikum im Rücken sicherte sich BIG die Overtime und damit den Sieg auf der ersten Map. Anschließend ging es auf der zweiten Map Dust2 zur Sache. Mit Jubelschreien in der Arena drehte BIG nun richtig auf und spielte sich in einen wahren Rausch. 13 Runden in Folge konnten sich die Deutschen auf der CT-Seite  sichern ehe die Franzosen ihre erste Runde holen konnten.

BIG ließ sich davon jedoch nicht aus der Ruhe bringen und sicherte sich mit 16:1 den Einzug ins Halbfinale. Dort wartet mit dem Star-Lineup von FaZe jedoch ein anderes Kaliber. Damit lebt das deutsche Sommermärchen weiter.

Fnatic findet nicht ins Spiel

Im ersten Match des Tages gab es für die Counter-Strike-Fans in Köln einen echten Klassiker. Natus Vincere traf auf das eSports-Traditions-Lineup von Fnatic. In 46 Matches ging Fnatic 30 mal als Sieger hervor.

Auf der ersten Map Overpass wirkten die Ukrainer deutlich frischer und sicherten sich mit 16:12 den ersten Punkt. Auf Train konnte Fnatic seine Form ebenfalls nicht abrufen und Na'Vi sicherte sich mit einem 16:10 den Halbfinal-Einzug.

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Flamie stach auf Seiten von Natus Vincere mit insgesamt 54 Frags heraus. Bei Fnatic blieb Neuzugang Xizt (ehemals NiP) mit 22 Frags unter den Erwartungen.

Am Samstag trifft Na'Vi im Halbfinale auf Astralis. Gegen das momentan beste Team der Welt dürfte es für die Ukrainer nicht so leicht werden, wie gegen Fnatic

Halbfinals:

15.00 Uhr: Astralis vs. Natus Vincere

18:30 Uhr: FaZe Clan vs. BIG

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