{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Das ELEAGUE-Mega-Event startet

Das erste CS:GO-Major des Jahres startet. Im Rennen um eine Millionen US-Dollar treten die besten Teams der Welt im neuen System an.
29687457376_711d8f1e7c_k.jpg
© DreamHack-Adela Sznajder
Das erste CS:GO-Major des Jahres startet. Im Rennen um eine Millionen US-Dollar treten die besten Teams der Welt im neuen System an.

Von Mike Koch

Eine Millionen US-Dollar werden im ELEAGUE-Major ausgeschüttet. Seit Monaten warten die Teams auf das erste Major 2017, nachdem das letzte Valve-Event im Sommer in Köln ausgespielt wurde – zu lange ist es her.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Beginn einer neuen Ära?

Im Jahr 2016 konnte Luminosity Gaming, später unter dem Banner von SK Gaming, beide Major-Turniere gewinnen und war die klare Nummer eins.

Dank der Major-Turniere konnten die Brasilianer rund um FalleN eine neue Ära prägen. Nach der ESL One Cologne gewannen die Jungs kein weiteres Turnier mehr.

Die Ära von SK Gaming scheint zuende - perfekt für andere Teams, um diese Lücke zu nutzen. Akteure wie Virtus.pro, Astralis, Natus Vincere oder Nordamerikas Hoffnung OpTic Gaming könnten als nächster Meister von der Bühne gehen.

{ "placeholderType": "MREC" }

mouz will die Kritiker verstummen lassen

Auch die Jungs von mousesports wollen ein weiteres Mal ihre Chance nutzen und sich durch die Gruppenphase kämpfen.

Mit der Verstärkung durch loWel könnte das Berliner Team nun genug Feuerkraft besitzen, um endlich den Top-Favoriten gefährlich zu werden – die Leistungen der letzten Monate sprechen für sich.

Auch wenn es für NiKo und Co. bisher noch nicht zum prestigeträchtigen Turniersieg auf internationaler Ebene gereicht hat, könnte das neue Gruppensystem ihnen einen Vorteil verschaffen. In den Offline Qualifiern kämpften sich die Mäuse bislang immer erfolgreich durch das Swiss-System.

Swiss-System soll Diskussionen dämpfen

Bei den letzten Major-Turnieren wurde kritisiert, dass man mit zwei Best-of-One-Siegen in die Playoffs aufsteigen kann – zu einfach für Überraschungssieger.

{ "placeholderType": "MREC" }
Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Aus diesem Grund hat man sich nun für eine Änderung entschieden und nutzt nun das Swiss-System: Sieger spielen gegen Sieger sowie Verlierer gegen Verlierer.

Die Profi-Athleten können also nicht mehr nach zwei Maps ausscheiden oder in die Playoffs kommen, sie brauchen drei Siege.

Kritisiert wird das System aber noch immer: Da alles im Best-of-One ausgespielt wird, kann es immer noch zu großen Überraschungen kommen – viele Spieler äußern hier Unverständnis.