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Herzschlag-Finale in Leipzig

Nachdem Na'Vi bei der EEPL sowie der StarSeries im Finale kein Erfolg hatte, triumphieren GuardiaN und Co. bei der DreamHack.
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© DreamHack – Adela Sznajder
Nachdem Na'Vi bei der EEPL sowie der StarSeries im Finale kein Erfolg hatte, triumphieren GuardiaN und Co. bei der DreamHack.

Von Johannes Gorzel

Das Finale des ZOWIE Open auf der DreamHack Leipzig war nur ein Best-of-Three. Trotzdem war die Partie zwischen den Brasilianern von Luminosity und dem osteuropäischen Squad von Natus Vincere an Spannung kaum zu überbieten.

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Luminosity zeigt sich auf Top-Niveau

Erneut muss Luminosity auf den großen Durchbruch verzichten, doch ihr heutiger Auftritt beweist auf ein Neues, dass sich die besten Teams der Welt vor ihnen fürchten sollten.

Im Finale gegen Na'Vi erzwang das brasilianische Team auf beiden Karten die Nachspielzeit, in der schließlich das erfahrenere osteuropäische Lineup überlegen war. Sowohl auf Train, als auch auf Cobblestone gewann Na'Vi 19:16.

Je länger die Maps wurden, je offensichtlicher wurde der kleine aber feine Unterschied zwischen den beiden Teams. Luminosity schienen die Ideen auszugehen, während Na'Vi auch in der 34. Runde noch mit cleveren Plays überzeugte.

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Na'Vi ist zurück!

Wer sich bislang weigerte, Natus Vincere zur internationalen Top 3 zu zählen, muss heute vielleicht seine Meinung ändern. Nachdem das osteuropäische Team bei den Intel Extreme Masters in SanJose den ersten Platz holte, folgten zwei Silbermedaillen in Turnieren, bei denen sie schließlich von Fnatic im Finale geschlagen wurden.

Mit diesem Sieg sichern sich die Jungs im gelben Trikot 100.000 US-Dollar Preisgeld, während Luminosity sich über den Trostpreis von 40.000 US-Dollar freuen dürfen.

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Es steht inzwischen zur Debatte, ob Na'Vi und Luminosity hinter Fnatic in der internationalen Top 3 eingeordnet werden sollten. Andere Top-Teams wie Astralis und Virtus.pro enttäuschten zuletzt auf ganzer Linie.