Jedes Call of Duty hat neben der Kampagne und dem Multiplayer-Modus noch ein drittes Standbein. Während das bei den meisten Titeln der allseits beliebte Zombies-Modus ist, baut Infinity Ward bei ihren Ablegern der Reihe auf den Spec Ops-Modus auf.
MW2: Spec-Ops-Modus erklärt

Dieser Co-Op-Modus funktioniert in jedem Spiel anders, bietet aber immer eine Reihe an Missionen oder Herausforderungen, die Spieler zusammen mit einem Kumpel durchzocken können. Wie wird der Modus im kommenden Modern Warfare 2 aussehen?

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Spec Ops in MW2: So funktioniert der Modus
Der Co-Op-Modus wird von den Entwicklern als „Evolution des MW2019 Spec Ops Modus“ beschrieben. Es wird wieder eine Auswahl an Missionen geben, die zu zweit absolviert werden können. Zum Start des Spiels am 28. Oktober werden drei Missionen verfügbar sein.
„Low Profile“ ist eine Nachtmission, in der Stealth gefragt ist um eine Stadt zu infiltrieren und Informationen zu extrahieren. „Denied Area“ ist eine Fahrzeugmission, die euch auffordert, mehrere Geschütztürme auszuschalten. In „Defender: Mt Zaya“ müssen Spieler wie in einem Horde-Modus mehrere Wellen an Feinden bezwingen.
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Die neue Rucksack-Mechanik soll dem Modus mehr Abwechslung und Tiefe verleihen. Jeder Operator hat Zugriff auf einen Rucksack, in dem Equipment und jeweils eines von drei Kits verstaut werden können. Die Kits enthalten verschiedene Kombinationen aus Perks, einer Feldausrüstung und Killstreaks.
Die verschiedenen Kits heißen „Assault“, „Medic“ und „Recon“ und fokussieren sich auf jeweils unterschiedliche Schwerpunkte, wie mehr Munition und Panzerung, schnellere Wiederbelebung oder bessere Möglichkeiten zur Aufklärung.
Die Kits können bis auf Stufe 5 gelevelt werden, wodurch mehr und bessere Ausrüstung verfügbar wird. Dafür müssen Spieler durch das Abschließen von Spec Ops-Missionen und Challenges Sterne verdienen. Die Kits können dann auch im neuen Raids-Modus verwendet werden, sobald dieser am 14. Dezember an den Start geht.