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eSports, Counter-Strike-WM in Kattowitz: Astralis gewinnt Major

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eSports, Counter-Strike-WM in Kattowitz: Astralis gewinnt Major

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Astralis gewinnt Counter-Strike-WM

Beim größten europäischen eSports-Spektakel des Jahres findet auch das Counter-Strike-Finale statt. Topfavorit Astralis gewinnt das erste Major des Jahres.
Auch im März kommen die eSports-Fans bei eSports1 wieder voll auf ihre Kosten.
Sportinformationsdienst
Beim größten europäischen eSports-Spektakel des Jahres findet auch das Counter-Strike-Finale statt. Topfavorit Astralis gewinnt das erste Major des Jahres.

Der dänische Topfavorit Astralis hat sich zum zweiten Mal in Folge zum besten Counter-Strike-Team der Welt gekürt.

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Am Sonntagabend gewannen die skandinavischen Weltklasse-eSportler das Finale des Major-Turniers im polnischen Kattowitz gegen den finnischen Underdog ENCE eSports mit 2:0.

eSPORTS1 zeigt am Montag ab 8.50 Uhr Highlights des ESL Event IEM Katowice 2019 im TV

Durch den Erfolg in der Best-of-three-Finalserie sicherte sich Astralis seinen insgesamt dritten Major-Titel und 500.000 US-Dollar Preisgeld.

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Astralis zieht mit Rekordchampion gleich

Bereits beim Major im vergangenen September in London und 2017 in Atlanta hatte Astralis am Ende triumphiert. Mit dem Sieg in Polen zogen die Dänen mit dem bisherigen Rekordchampion Fnatic gleich.

Zudem qualifizierten sich die Weltranglistenersten und auch ENCE direkt für das zweite Major des Jahres im kommenden September in Berlin. In der Szene haben die Majors die Wertigkeit einer Weltmeisterschaft.

Besonders war das Match-up des Finales in der mit 11.500 Zuschauern ausverkauften Spodek Arena, da die Finnen von ENCE vor Turnierbeginn niemand auf der Rechnung hatte.

Als Nummer 17 der Weltrangliste mussten sie sich erst über die sogenannten Closed Qualifiers für das Minor-Turnier qualifizieren, bei dem schließlich Tickets für das Major vergeben wurden. Dort spielte sich ENCE über alle drei Turnierphasen bis ins Finale. Dies war zuvor noch keinem Team gelungen. 

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Erstes Major des Jahres höchst enttäuschend

Aus deutscher Sicht war das erste Major des Jahres höchst enttäuschend verlaufen.

Das Berliner Team BIG war bereits in der New Legends Stage, der letzten Etappe vor der Finalrunde der besten Acht, ohne Sieg ausgeschieden.

Auf Platz 15 von 24 gestarteten Major-Teilnehmern verpasste BIG die direkte Qualifikation für das Heimspiel in Berlin. BIG wird sich über die Closed Qualifiers und gegebenenfalls das Minor in die Endrunde kämpfen müssen.