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Eishockey-WM: Großbritannien gewinnt - Österreich und Frankreich steigen ab

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Eishockey-WM: Großbritannien gewinnt - Österreich und Frankreich steigen ab

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Briten jubeln - Österreich steigt ab

Aufsteiger Großbritannien feiert im Abstiegsduell gegen Frankreich den nicht mehr für möglich gehaltenen Klassenverbleib. Die Franzosen sind nur noch zweitklassig.
Spannender hätte das Abstiegsduell zwischen Österreich und Italien kaum sein können. Österreich unterliegt Italien in der Verlängerung des Penaltyschießens und steigt damit ab.
Sportinformationsdienst
Aufsteiger Großbritannien feiert im Abstiegsduell gegen Frankreich den nicht mehr für möglich gehaltenen Klassenverbleib. Die Franzosen sind nur noch zweitklassig.

Die Aufsteiger Großbritannien und Italien haben bei der Eishockey-WM in der Slowakei überraschend den Klassenerhalt geschafft, Frankreich und Österreich steigen ab.

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Die Briten, die vor zwei Jahren noch drittklassig waren, gewannen am Montag ihr letztes Vorrundenspiel mit 4:3 (0:0, 2:3, 1:0, 1:0) nach Verlängerung gegen die Equipe Tricolore und sicherten sich in der deutschen Gruppe A in Kosice dank des direkten Vergleichs noch den vorletzten Tabellenplatz. (SERVICE: Die Tabellen der WM)

Frankreich, vor zwei Jahren zusammen mit dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB) noch WM-Ausrichter, ist erstmals seit 2007 wieder zweitklassig. Österreich stieg nach dem 3:4 (2:1, 0:2, 1:0, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen in der Gruppe B in Bratislava gegen Italien nach zwei Jahren in der Top-Division wieder ab.

Frankreich muss absteigen

Frankreich führte durch Tore des Schwenningers Anthony Rech (24., 28.) und des Ex-Straubingers Sacha Treille (28.) schon mit 3:0. Doch Robert Dowd (35.), Mike Hammond (39.) und Robert Farmer (46.) sorgten für den Ausgleich. Nach 123 Sekunden in der Verlängerung schickte Ben Davies die Franzosen in die Zweitklassigkeit.

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Italien lag durch Tore von Anthony Bardaro (10.), Simon Kostner (35.) und Marco Rosa (39.) nach zwei Dritteln mit 3:2 vorne, ehe NHL-Profi Michael Raffl für die Österreicher ausglich (42.). Den entscheidenden Penalty verwandelte Sean McMonagle. 

Die Chance auf Platz eins nach der Vorrunde wahrten Titelverteidiger Schweden mit dem 5:4 (1:0, 1:1, 3:3) gegen Lettland in der Gruppe B und der 26-malige Weltmeister Kanada mit dem 5:0 (3:0, 1:0, 1:0) gegen Dänemark in der Gruppe A.