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DEL: Köln feiert dritten Sieg, Berlin hadert

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Heftige Schlägerei - Köln siegt

Wildes Hin und Her in den Play-offs: Während die Haie das Halbfinale vor Augen haben, müssen die Eisbären einen Rückschlag verkraften.
Die Serie zwischen den Adlern aus Mannheim und Red Bull München verliert weiter nicht an Spannung. Das DeSousa-Comeback beim EHC rückt schnell in den Hintergrund, denn auf dem Eis fliegen schnell die Fäuste.
SID
Wildes Hin und Her in den Play-offs: Während die Haie das Halbfinale vor Augen haben, müssen die Eisbären einen Rückschlag verkraften.

Die Kölner Haie haben auch ihr drittes Spiel in der Viertelfinalserie der DEL-Play-offs gewonnen und das Halbfinale damit vor Augen. Die Mannschaft des finnischen Trainers Kari Jalonen setzte sich gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven 3:2 nach Verlängerung durch, nur noch ein Sieg fehlt zum Einzug in die nächste Runde. Marco Münzenberger erzielte den Siegtreffer in der 2. Minute der Overtime. Die Haie träumen von der ersten Meisterschaft seit 2002.

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Die Eisbären Berlin mussten hingegen einen Dämpfer hinnehmen. Der Titelverteidiger der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gab die dritte Partie gegen die Straubing Tigers noch spät aus der Hand und verlor 1:2. Mike Connolly und Philip Samuelsson drehten das Spiel und schossen die Tigers im Schlussdrittel zum Sieg. In der Serie steht es nur noch 2:1 für die Eisbären.

Die Partie war von Zeitstrafen nach unsportlichen Aktionen oder Schlägereien geprägt. Yannick Veilleux von den Eisbären und der Straubinger Alex Green gerieten im zweiten Drittel heftig aneinander und mussten nach einer Schlägerei von den Schiedsrichtern getrennt und für fünf Minuten auf die Bank geschickt werden.

Im Duell zwischen Adler Mannheim und Red Bull München verschafften sich die Bayern einen Vorteil. Sie siegten auswärts deutlich mit 5:2 und gingen in der Serie mit 2:1 in Führung. Der ERC Ingolstadt vergab mehrere Chancen auf den dritten Sieg. Der Hauptrundensieger lag gegen die Nürnberg Ice Tigers viermal in Führung, verlor aber noch mit 5:6 nach Verlängerung.

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In einem turbulenten Spiel lagen dabei die Nerven blank. Ingolstadt kassierte 18 Strafminuten, Nürnberg 16. Hayden Shaw (65.) erzielte den Treffer zum Sieg der Ice Tigers.