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Trotz Last-Minute-Ausgleich! Iserlohn verpasst Befreiungsschlag im DEL-Keller

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Iserlohn verpasste Befreiungsschlag

Die Iserlohn Roosters kassieren im Kampf gegen den Abstieg einen Dämpfer, bauen ihren Vorsprung aber dennoch aus.
Schlagabtausch zwischen Iserlohn und Frankfurt
Schlagabtausch zwischen Iserlohn und Frankfurt
© IMAGO/Nordphoto/SID/IMAGO/nordphoto GmbH / Christian Schulze
SID
Die Iserlohn Roosters kassieren im Kampf gegen den Abstieg einen Dämpfer, bauen ihren Vorsprung aber dennoch aus.

Erst der späte Lucky Punch, dann doch noch der bittere Dämpfer. Die Iserlohn Roosters haben im Kampf um den Klassenerhalt in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) einen Sprung aus dem Keller verpasst.

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Nach zuvor zwei Siegen aus den vergangenen drei Partien verloren die Sauerländer zum Auftakt des 42. Spieltags mit 3:4 (1:1, 1:0, 1:2, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen gegen die Löwen Frankfurt.

DEL: Iserlohn verliert trotz Last-Minute-Ausgleich

Vor dem Auftaktbully gedachten Spieler und Fans in einer Schweigeminute an den verstorbenen Nationalstürmer Tobias Eder von den Eisbären Berlin. Danach lieferten sich die beiden Mannschaften einen offenen Schlagabtausch. Iserlohns Nationalspieler Colin Ugbekile glich 20 Sekunden vor dem Ende zum 3:3 aus und sicherte den Roosters immerhin einen Punkt. Im Penaltyschießen verpassten die Roosters aber den Zusatzpunkt.

Damit vergrößerte die Mannschaft von Trainer Doug Shedden den Vorsprung auf Schlusslicht Augsburger Panther auf sechs Zähler, verpasste aber den Sprung auf Rang zwölf.