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DEL-Spieltag am Sonntag im Zeichen der Krebshilfe

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DEL-Spieltag am Sonntag im Zeichen der Krebshilfe

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Starkes Zeichen von der DEL

Die Spieler tragen zum Warmmachen Sondertrikots, auch die Schiedsrichter werben zum 50-jährigen Bestehen für die Organisation.
Schiedsrichter und Spieler werben für die Krebshilfe
Schiedsrichter und Spieler werben für die Krebshilfe
© IMAGO/Sportfoto Zink / Thomas Hahn/SID/IMAGO/Sportfoto Zink / Thomas Hahn
Die Spieler tragen zum Warmmachen Sondertrikots, auch die Schiedsrichter werben zum 50-jährigen Bestehen für die Organisation.

Der 15. Spieltag der Deutschen Eishockey Liga (DEL) wird komplett im Zeichen der Kooperation mit der Deutschen Krebshilfe stehen. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Organisation werden am kommenden Sonntag an allen sieben Spielorten zahlreiche Aktionen stattfinden, die auf die wichtige Arbeit zur Krebsbekämpfung hinweisen. Der Aktionsspieltag ist Teil der von der Krebshilfe organisierten Social Week, an der sich im Zeitraum vom 25. Oktober bis zum 10. November mehrere Profiligen und Sportarten beteiligen.

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Sondertrikots zum Warmmachen

Die Spieler aller 14 DEL-Klubs werden beim Warmmachen Sondertrikots tragen, die im Hellblau der Krebshilfe gehalten und einheitlich mit der Rückennummer 50 versehen sind. Auf den Trikots der Schiedsrichter verzichten die Ligenpartner Telekom und Penny zugunsten des Logos der Krebshilfe und der Rückennummer 50 auf ihre Werbeflächen. Sie werden - unterschrieben vom jeweiligen Referee - später als Unikate für den guten Zweck versteigert.

Auch der TV-Partner MagentaSport stellt die Berichterstattung ganz ins Zeichen der Kooperation mit der Krebshilfe. Unter anderem wird es ein Interview mit Gerd Nettekoven, dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Krebshilfe, geben. „Als die Deutsche Krebshilfe im vergangenen Frühjahr mit der Bitte auf uns zugekommen ist, dass wir uns an der Social Week beteiligen, haben wir keinen Moment gezögert“, sagte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke: „Unsere Liga und ihre Klubs engagieren sich bereits seit vielen Jahren und in vielfältiger Weise im Kampf gegen den Krebs.“