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Heimpleite! München blamiert sich

Der EHC Red Bull München verliert in seinem neuen Wohnzimmer auch gegen Schlusslicht Düsseldorf. Der ERC Ingolstadt baut seine Erfolgsserie aus. In der Neuauflage der Finalserie 2024 jubelt am Ende der Meister.
EHC Red Bull München - Kölner Haie: Tore und Highlights | PENNY DEL
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Der EHC Red Bull München verliert in seinem neuen Wohnzimmer auch gegen Schlusslicht Düsseldorf. Der ERC Ingolstadt baut seine Erfolgsserie aus. In der Neuauflage der Finalserie 2024 jubelt am Ende der Meister.

Der neue SAP Garden ist alles andere als eine Festung: Der EHC Red Bull München kassierte am Freitag in der DEL die dritte Heimniederlage in Serie. Gegen Schlusslicht Düsseldorfer EG blamierte sich das Team von Trainer Toni Söderholm mit einer 1:2-Niederlage nach Penaltyschießen.

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Nachdem Markus Eisenschmid (53.) in Überzahl die Gästeführung durch Tyler Angle (25.) ausgeglichen hatte, sorgte Nationalspieler Alexander Ehl im Shootout für den zweiten Saisonsieg der DEG.

„Ich bin natürlich verärgert, dass wir nur einen Punkt holen“, sagte Münchens Goalie Mathias Niederberger bei MagentaSport. „Wir haben nach der letzten Niederlage gezeigt, dass wir trotzdem die Geduld haben. Das müssen wir für die nächsten Spiele mitnehmen.“ Zuvor hatten die Münchner auch gegen Meister Berlin und die Kölner Haie zuhause das Nachsehen.

Ingolstadt baut Erfolgsserie aus

Der ERC Ingolstadt hat derweil seinen außergewöhnlich erfolgreichen Start in die Saison fortgesetzt und gegen die Grizzlys Wolfsburg den siebten Sieg in Serie gefeiert. Beim 7:5 (3:2, 1:0, 3:3) sahen die 3807 Zuschauer und Zuschauerinnen ein wildes Spiel mit Vorteilen für den ERC, der bislang nur zum Auftakt in Augsburg nach Verlängerung verloren hat.

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Beim spektakulärsten Sieg des Abends trafen Noah Dunham (7.), Myles Powell (8.), Alex Breton (12./49.), Riley Sheen (38.), Wayne Simpson (55.) und Austen Keating (60.) für Ingolstadt. Der Spitzenreiter musste früh ohne Verteidiger Mathew Bodie auskommen, der nach einem Check und anschließender Boxeinlage (19.) das Eis verlassen musste.

Wolfsburg stemmte sich gegen die Niederlage und kam durch Andy Miele, Spencer Machacek (beide 11.), Matthew White (44.), Justin Feser (47.) und Luis Schinko (56.) immer wieder zurück. Letztlich verbesserte aber der ERC den ohnehin schon besten Saisonstart der Vereinsgeschichte und kann mit einem Sieg am Sonntag in Köln auch seine längste Siegesserie in der DEL egalisieren.

Berlin gewinnt Neuauflage der Finalserie

Im Verfolgerduell setzte sich der Meister gegen den Vizemeister durch: Die Eisbären Berlin schlugen die Fischtown Pinguins Bremerhaven 4:3 (1:1, 1:0, 2:2) und liegen in der Tabelle mit sechs Siegen aus acht Spielen drei Punkte hinter Ingolstadt.

Dagegen endete das Zwischenhoch der Kölner Haie nach zwei Siegen. Vor 16.604 Fans setzte es gegen die Schwenninger Wild Wings eine 2:3-Niederlage nach Verlängerung.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)