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CHL: Pinguins verlieren, Sieg für Straubing

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CHL: Pinguins verlieren, Sieg für Straubing

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Straubing jubelt nach CHL-Thriller

In der Champions Hockey League fällt die deutsche Bilanz nach engen Spielen gemischt aus. Straubing jubelt im Penalty-Shootout.
Straubings Matchwinner: JC Lipon
Straubings Matchwinner: JC Lipon
© IMAGO/EIBNER/SID/IMAGO/Eibner-Pressefoto/Harry Schindler
In der Champions Hockey League fällt die deutsche Bilanz nach engen Spielen gemischt aus. Straubing jubelt im Penalty-Shootout.

Der deutsche Eishockey-Vizemeister Fischtown Pinguins Bremerhaven hat in der Champions Hockey League im zweiten Spiel seine erste Niederlage kassiert. Gegen den HC Lausanne aus der Schweiz verlor Bremerhaven am Sonntagabend daheim mit 1:2 (0:0, 0:1, 1:1).

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Zuvor hatten die Straubing Tigers beim 3:2 (0:1, 1:1, 1:0, 0:0, 1:0) n.P. gegen Skelleftea AIK aus Schweden auch ihr zweites Spiel gewonnen. Bereits am Samstag gelang dem deutschen Meister Eisbären Berlin mit einem 4:1 (1:1, 1:0, 2:0) beim polnischen CHL-Neuling Unia Oswiecim der erste Sieg.

Bremerhaven verliert denkbar knapp

Für Bremerhaven glich Markus Vikingstad (54.) zwischenzeitlich aus, wenig später kam Lausanne aber zum Siegtreffer. Für Straubing war JC Lipon im Shootout der Matchwinner. Zuvor hatten nach 0:2-Rückstand im Eisstadion am Pulverturm Adrian Klein und Cole Fonstad die Gastgeber zurück ins Spiel gebracht.

In der CHL wird bereits in der zweiten Saison nach dem sogenannten Schweizer Modell gespielt. 24 Klubs bestreiten jeweils drei Heim- und drei Auswärtsspiele gegen sechs verschiedene Gegner. Die ersten 16 der gemeinsamen Tabelle erreichen das Achtelfinale.