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Leipzig-Star Raum mit Meister-Ansage

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Leipzig-Star Raum mit Meister-Ansage

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Leipzig-Star mit Meister-Ansage

RB Leipzig thront nach dem Sieg in Leverkusen an der Tabellenspitze und strotzt vor Selbstvertrauen. Nationalspieler David Raum spricht im STAHLWERK Doppelpass bei SPORT1 mutig über die Titelambitionen.
RB Leipzig trifft in der UEFA Champions League 2024/25 auf mehrere Topteams - auf einen Gegner freut sich RB-Boss Marcel Schäfer ganz besonders.
RB Leipzig thront nach dem Sieg in Leverkusen an der Tabellenspitze und strotzt vor Selbstvertrauen. Nationalspieler David Raum spricht im STAHLWERK Doppelpass bei SPORT1 mutig über die Titelambitionen.

Der 3:2-Sieg von RB Leipzig bei Bayer 04 Leverkusen hat die Bundesliga ein Stück weit aufatmen lassen. Der in der Vorsaison unbesiegte Meister ist also doch schlagbar. Insbesondere für die siegreichen Leipziger ist das ein echter Mutmacher.

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Im STAHLWERK Doppelpass bei SPORT1 lieferte David Raum direkt die nächste Kampfansage. “Wenn wir unsere Qualitäten auf den Platz bringen, können wir jeden schlagen“, zeigte er sich in Bezug auf die Titel-Chancen selbstbewusst.

Ein 0:2 in Leverkusen zu drehen, sei schließlich “auch nicht selbstverständlich und löse schon etwas in einem aus“.

Raum macht Mut

Mut schöpft Raum auch aus der Transferphase. “Wir konnten Xavi Simons und Benjamin Sesko halten“, freute er sich über den Verbleib der Qualitätsspieler.

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Zwar räumte er ein, dass RB ein „toughes Programm“ und einen „kleinen und engen Kader“ habe, aber „wenn Leverkusen im letzten Jahr Meister werden konnte, dann haben wir dafür auch das Potenzial. Auch wenn da noch viel harte Arbeit vor uns liegt“, verdeutlichte er.

Raum selbst hatte beim 0:1-Rückstand durch Jeremie Frimpong nicht ganz so glücklich ausgesehen.

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„Ich nehme mich da nicht direkt raus, das war mein direkter Gegenspieler. Er macht es aber auch gut. Es war eine kleine Fehlerkette - am Ende fallen in einem Topspiel die Tore aber eben durch Fehler“, zeigte er sich selbstkritisch.

Raum scherzt über Rose-Platzverweis

Dass Trainer Marco Rose sich einen Platzverweis eingehandelt hatte, nahm Raum mit Humor: „Wir als Mannschaft sind ein Fan davon, dass Sushi in der Kabine steht, nachdem jemand etwas gemacht hat“, erklärte Raum mit Verweis auf den internen Strafenkatalog.

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Der Linksverteidiger nahm seinen Coach allerdings auch in Schutz. „Ich finde nicht, dass er sich mit dem Vierten Offiziellen angelegt hat, sondern er wollte seinen Spieler schützen, der vor ihm an der Außenlinie lag“, schilderte er. Zudem sei er ein „Fan von Emotionen“, möge es, „wenn Trainer an der Seitenlinie mitgehen“.