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Darts World Matchplay: Schindler kassiert Neun-Darter bei Auftaktpleite!

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Darts World Matchplay: Schindler kassiert Neun-Darter bei Auftaktpleite!

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Schindler kassiert Neun-Darter!

Martin Schindler erlebt in seinem Erstrundenmatch beim World Matchplay einen Neun-Darter aus nächster Nähe - und scheidet aus.
Dimitri van den Bergh gewinnt seinen ersten UK-Open-Titel und widmet seinen Erfolg mit einer emotionaler Botschaft seinem verstorbenen Opa.
Martin Schindler erlebt in seinem Erstrundenmatch beim World Matchplay einen Neun-Darter aus nächster Nähe - und scheidet aus.

Die deutsche Nummer eins im Darts, Martin Schindler, hat in seiner 6:10-Erstrundenniederlage beim World Matchplay in Blackpool gegen Dimitri Van den Bergh einen Neun-Darter kassiert.

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Beim Stand von 3:3 stellte der Belgier den Spielverlauf auf den Kopf, als er im siebten Leg neun perfekte Darts warf und das Break zum 4:3 holte. Van den Bergh versetzte mit seinem 141-Checkout die Zuschauer und Kommentatoren in Ekstase.

Schindler hingegen konnte nur applaudieren, da er bei dem Scoring vom „Dreammaker“ nicht mithalten konnte. Der Neun-Darter war der neunte in der Geschichte des World Matchplay.

„The Wall“ ließ sich nicht entmutigen und hielt die Partie erstmal eng und hatte die Chance, auf 5:5 auszugleichen, doch Van den Bergh baute seine Führung auf 4:6 aus und hielt seinen Breakvorsprung. Schindler geriet immer mehr unter Druck, aber checkte 124 über das Bullseye zum 5:6.

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World Matchplay: Kein Deutscher mehr dabei

Am Ende reichte es aber nur noch zu einem Leggewinn. Van den Bergh gewann anschließend vier Legs in Folge und holte sich den Sieg. In der zweiten Runde trifft er nun auf den Waliser Jonny Clayton. Durch das Ausscheiden von „The Wall“ ist kein deutscher Spieler mehr im Turnier. Ricardo Pietreczko schied am Samstag gegen den amtierenden Weltmeister Luke Humphries (10:4) aus.

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Schindler spielte einen Average von 94,81 Punkten, schwächelte aber auf die Doppelfelder. Am Ende kam er auf eine Checkout-Quote von nur 28,57 Prozent. Van den Bergh setzte sich sowohl beim Average (98.91) als auch bei der Doppelquote (37.04%) nur minimal aber entscheidend ab. Der Deutsche kam einfach nicht an sein A-Game heran.