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Darts: Top-Favorit quält sich beim World Matchplay weiter

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Darts: Top-Favorit quält sich beim World Matchplay weiter

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Top-Favorit quält sich weiter

In Blackpool kämpfen die Darts-Stars um die Krone beim World Matchplay. Ross Smith steht nach einem Krimi-Sieg gegen Gerwyn Price im Viertelfinale. Für den Titelverteidiger kommt das Aus, der Weltmeister kämpft sich weiter.
Erst Darts-Weltmeister, jetzt verlobt: Das Jahr 2024 könnte für Luke Humphries nicht besser laufen. Auf Social Media teilt "Cool Hand Luke" nun seinen "perfekten Moment".
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In Blackpool kämpfen die Darts-Stars um die Krone beim World Matchplay. Ross Smith steht nach einem Krimi-Sieg gegen Gerwyn Price im Viertelfinale. Für den Titelverteidiger kommt das Aus, der Weltmeister kämpft sich weiter.

Beim Darts World Matchplay in Blackpool steht Weltmeister Luke Humphries nach einem Kraftakt im Viertelfinale. Der Weltmeister schaltete Stephen Bunting mit 11:7 in den Legs aus. In einem lange ausgeglichenem Duell kam Humphries am Ende auf einen Drei-Darts-Average von 102,34 und traf elf von 28 Doppelfeldern.

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Zum Abschluss des ersten von zwei Achtelfinal-Abenden unterlag Jonny Clayton Dimitri van den Bergh mit 5:11. Der Belgier trifft nun auf Humphries.

Zum Auftakt des Abends erreichte Ross Smith zuvor nach einem Krimi das Viertelfinale. Der Engländer setzte sich in einem dramatischen Match gegen Gerwyn Price mit 11:9 in den Legs durch.

Price begann stark und führte mit 2:0, ehe Smith in die Partie fand und vor der ersten Pause mit 3:2 führte. Mit einem 5:5 ging es in die zweite und letzte Pause. Direkt nach der Unterbrechung gelang Price ein Break, welches umgehend gekontert wurde. Am Ende nutzte Smith seinen ersten Matchdart zum Sieg.

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Price kam in der Partie auf einen Average von 93,57, Smith erzielte 98,70. Bemerkenswert war die Anzahl der 180er, die Smith, der bei einem wichtigen Finish den im Bord steckenden Pfeil abknutschte, warf. 13 Mal gelang ihm die maximale Aufnahme, Price schaffte nur drei Mal die 180.

Titelverteidiger raus

Im Viertelfinale trifft Smith nun auf James Wade. „The Machine“ schaltete den Titelverteidiger Nathan Aspinall mit 11:8 aus. Wade erwischte einen traumhaften Start und führte 4:0, doch Aspinall kämpfte sich zurück und glich zum 5:5 aus.

Danach ging das Spiel hin und her, ehe Wade das Break zum 9:8 gelang und wenig später mit einem zweiten Break den 11:8-Sieg perfekt machte. Insgesamt lieferten sich die beiden ein zähes Match, was auch die Averages belegen. Aspinall spielte schwache 87,14 im Schnitt mit drei Darts, Wade kam auf 93,41.

Am Mittwoch findet die zweite Hälfte der Achtelfinal-Duelle statt, ehe am Donnerstag und Freitag die Viertelfinals folgen. Das Finale steigt am Sonntag ab 21 Uhr.

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Das World Matchplay ist nach der Weltmeisterschaft das wichtigste und bedeutendste Darts-Turnier. In diesem Jahr waren mit Martin Schindler und Ricardo Pietreczko auch zwei Deutsche qualifiziert. Schindler verlor sein Erstrundenmatch gegen Dimitri van den Bergh mit 6:10, Pietreczko unterlag Humphries mit 4:10.

Achtelfinale (Best of 11 Legs)
Ergebnis
Gerwyn Price - Ross Smith
9:11
Nathan Aspinall - James Wade
8:11
Luke Humphries - Stephen Bunting
11:7
Jonny Clayton - Dimitri van den Bergh
5:11
Krzysztof Ratajski - Andrew Gilding
Rob Cross - Ryan Searle
Michael van Gerwen - Joe Cullen
Michael Smith - Chris Dobey