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Darts World Matchplay: Michael van Gerwen scheidet gegen Simon Whitlock aus

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Darts World Matchplay: Michael van Gerwen scheidet gegen Simon Whitlock aus

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MvG scheidet sensationell aus

In der zweiten Runde des World Matchplays scheidet Michael van Gerwen sensationell aus. Gegen Simon Whitlock bekommt der Superstar eine Abfuhr verpasst.
Simon Whitlock lässt im Achtelfinale des World Matchplay Michael van Gerwen keine Chance. Der Niederländer erwischt einen rabenschwarzen Tag und trifft auf die Doppelfelder nur 17 Prozent.
In der zweiten Runde des World Matchplays scheidet Michael van Gerwen sensationell aus. Gegen Simon Whitlock bekommt der Superstar eine Abfuhr verpasst.

Sensation in Milton Keynes!

Superstar Michael van Gerwen ist sensationell in Runde 2 des World Matchplays in Milton Keynes ausgeschieden. Gegen den Australier Simon Whitlock musste sich der Niederländer mit 4:11 geschlagen geben. Damit musste der Titelträger von 2015 und 2016 schon ungewohnt früh die Heimreise vom zweitwichtigsten Darts-Event antreten.

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Hier können Sie sich den PDF-Spielplan herunterladen und im Anschluss ausdrucken

Ausschlaggebend für die klare Abfuhr war vor allem die katastrophale Checkout-Quote von knapp 17 Prozent. Lediglich vier von 24 Möglichkeiten konnte "Mighty Mike" nutzen. Eine Schwäche, die eigentlich untypisch für MvG ist.

Allerdings lag die Niederlage nicht nur an der Schwäche des dreimaligen Weltmeisters. Whitlock lieferte auch eine starke Leistung ab. Egal ob Checkouts, 180er oder Highscores, "The Wizard" traf so gut wie alles. Mit seinem 3-Darts-Average von 98,11 verpasste er nur knapp die 100-Punkte-Marke. Dazu traf er 44 Prozent seiner Checkouts und und lieferte mit sechs 180ern doppelt so viele Bestleistungen wie sein Kontrahent.

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MvG mit kurzem Strohfeuer

"Ich habe gut trainiert, gut gespielt. Ich war daher sehr zuversichtlich für das Spiel", sagte Whitlock bei Sky Sport nach dem Spiel und fügte hinzu: "Ja, aktuell war das eine meiner besten Leistungen."

Dass die Sensation in der Luft liegt, zeigte der Australier schon früh. Mit 5:0 war er davongeeilt, ehe der Niederländer das erste Mal aufs Scoreboard kam. Als er direkt danach per Break auf 2:5 verkürzen konnte, schien es nochmal einen Hoffnungsschimmer zu geben. Aber Whitlock hatte auf alles eine Antwort.

Bis zum 4:8 ging es dann mit den Legs hin und her, ehe der Mann aus Down Under endgültig den Sack zumachte.

Im Viertelfinale trifft er dort auf Gary Anderson.