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Darts: Schindler zieht in die nächste Runde beim World Grand Prix ein

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Darts: Schindler zieht in die nächste Runde beim World Grand Prix ein

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Schindler lässt Gegner keine Chance

Martin Schindler steht im Achtelfinale beim World Grand Prix. Der deutsche Darts-Star zeigt seinem Gegner Brendan Dolan die Grenzen auf.
Martin Schindler gewinnt in der ersten Runde des Darts World Grand Prix gegen Brandon Dolan verdient mit 2:0 und steht in der zweiten Runde gegen Rob Cross.
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Martin Schindler steht im Achtelfinale beim World Grand Prix. Der deutsche Darts-Star zeigt seinem Gegner Brendan Dolan die Grenzen auf.

Die nächste Runde ist gebucht! Martin Schindler steht beim World Grand Prix (die ganze Woche LIVE bei SPORT1) im Achtelfinale. Der deutsche Darts-Star hat sein Erstrundenduell souverän mit 2:0 in Sätzen gegen Brendan Dolan gewonnen.

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Beim einzigen Double-In/Double-Out-Turnier im Jahr konnte Schindler an seine zuletzt gute Form anknüpfen und spielte die Partie stets von vorne weg.

Schindler vergibt drei Matchdarts

Im ersten Satz gab er kein einziges Leg ab und ließ Dolan nicht einmal auf ein Doppelfeld werfen. Dementsprechend fuhr er drei Legs in Folge zum Satzgewinn ein.

Daraufhin zeigte sich Dolan, der als erster Spieler beim World Grand Prix im Jahr 2011 einen Neun-Darter warf, verbessert und ging im zweiten Satz zunächst mit 1:0 in Führung.

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World Grand Prix: Kommt es zum Kracher gegen Littler?

Schindler holte sich allerdings zwei Legs in Folge und erspielte sich im vierten Leg des Satzes drei Matchdarts, doch vergab sie alle. Dies nutzte sein Gegner aus, weshalb es in den Decider ging. In diesem traf der Deutsche dann seinen insgesamt vierten Matchdart auf die Doppel 16.

Schindler beendete die Partie mit einem Average von knapp 90 Punkten. Traditionell liegen sie deutlich unter den Durchschnittswerten von anderen Turnieren. Grund dafür ist der Double-In-Modus. Letztmalig wurde beim World Grand Prix ein Average von über 100 Punkten im Jahr 2021 von Gerwyn Price geworfen.

In der nächsten Runde trifft Schindler auf Rob Cross, der Wunderkind Luke Littler ausschaltete.