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Darts: MvG-Ansage: „Wird nicht passieren“ - Clemens verzweifelt am Double-In

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Darts: MvG-Ansage: „Wird nicht passieren“ - Clemens verzweifelt am Double-In

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MvG-Ansage: „Wird nicht passieren“

Am zweiten Tag des World Grand Prix muss Gabriel Clemens die Segel streichen. Michael van Gerwen strotzt jedoch nur so vor Selbstvertrauen.
Peter Wright zeigt gegen den "German Giant" eine starke Leistung und besiegt Gabriel Clemens mit 2:0 nach Sätzen. Somit steht der Schotte im Achtelfinale des Darts World Grand Prix.
Am zweiten Tag des World Grand Prix muss Gabriel Clemens die Segel streichen. Michael van Gerwen strotzt jedoch nur so vor Selbstvertrauen.

Am zweiten Tag des World Grand Prix (LIVE im TV auf SPORT1) hat Michael van Gerwen seine Ansprüche auf eine erfolgreiche Titelverteidigung untermauert. Der Niederländer setzte sich gegen Josh Rock klar mit 2:0 nach Sätzen durch, lediglich ein einziges Leg gewährte „Mighty Mike“ dabei seinem Kontrahenten.

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Dementsprechend groß war das Selbstbewusstsein, dass die aktuelle Nummer zwei der PDC Oroder of Merit nach dem Match an den Tag legte. Auf die Frage, wie man ihn auf dem Weg zur Titelverteidigung stoppen könnte, antwortete er klar und deutlich: „Das wird nicht passieren!“ Gleich dreimal sagte er diesen Satz und lachte dabei. „Meine Leistung geht immer weiter und ich werden ihnen (der Konkurrenz, Anm. d. Red.) keine Gefälligkeiten anbieten.“

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Zwar warte in der kommenden Runde mit Chris Dobey ein starker Gegner, wie MvG betonte. „Aber ich muss an mein Können glauben. Das tue ich aktuell und ist der Grund, warum ich momentan so gut drauf bin.“

Clemens kämpft mit dem Double-In

Einen Tag nach dem Coup von Martin Schindler ist Gabriel Clemens ausgeschieden. Im Duell mit dem überraschend gut aufgelegten Peter Wright verlor er mit 0:2 in Sätzen und muss somit bereits die Heimreise wieder antreten.

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Dabei startete der Saarländer gut ins Match und holte sich direkt das Break. Das gab ihm jedoch nicht die notwendige Sicherheit, auch weil er sich schwer tat mit dem treffsicheren Schotten mitzuhalten.

Während „Snakebite“ fast immer den ersten Versuch beim Double-In nutzte, gelang dies Clemens zu selten. Im vierten Leg des ersten Satzes schaffte er es gar erst mit dem achten Dart, sodass Wright in Führung ging.

Der zweite Durchgang war das gleiche Bild. Wieder holte sich „The German Giant“ das frühe Break, ehe Wright wieder aufdrehte und seinem Gegner kaum eine Chance ließ. Am Ende hatte Clemens nur vier Checkout-Chancen, während sein Gegner gleich dreimal so häufig in den Finishbereich kam.

Chisnall scheitert früh

Derweil haben sich einige der Match-Favoriten ihren Start sicher anders vorgestellt. Für Damon Heta wie auch Dave Chisnall und Dimitri Van den Bergh ist das Turnier bereits nach der ersten Runde beendet.

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Chisnall verlor im zweiten Match des Abend glatt mit 0:2 in Sätzen gegen Luke Woodhouse. In dem rein englischen Duell tat sich „Chizzy“, von einigen Experten auch als möglicher Turniersieger gehandelt, von Beginn an schwer.

Er gab direkt sein erstes Leg der Partie ab und ließ wenig später drei Darts zum direkten Re-Break liegen. Woodhouse brachte so den Satz sicher nach Hause.

Im zweiten Durchgang entwickelte sich ein spannendes Duell zwischen den beiden. Beiden Spielern gelang ein Break, ehe Woodhouse im Decider davonzog und seinen siebten Match-Dart nutzte.

Heta scheitert trotz Feuerwehr-Outfit

Noch dramatischer verlief es in der Partie zwischen Heta und Ryan Searle. Von Beginn an begegneten sie sich auf Augenhöhe, wobei sich der Australier im Decider den ersten Durchgang holen konnte.

Im Anschluss übernahm Searle das Zepter und erlaubte seinem Gegenüber nur einen einzige Checkout-Chance. Diese ließ Heta ungenutzt, sodass er glatt den zweiten Satz verlor.

Der entscheidende Durchgang entwickelte sich dann zu einem wahren Krimi. Nach der 2:1-Leg-Führung tat sich „The Heat“ schwer beim Einstieg im Double-In-Format und öffnete somit die Tür für Searle, der die Chance zum Sieg nutzte.

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Vor der Partie hatte Heta mit seinem Outfit mal wieder für Furore gesorgt. Als Feuerwehrmann verkleidet kam die Nummer 13 der Welt auf die Bühne.

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Auch Van den Bergh scheitert klar

Bei Van den Bergh lief wie bei Chisnall überhaupt nichts nach Plan. Er verlor sein Duell mit Chris Dobey ebenfalls glatt in zwei Sätzen und fand nie in sein Spiel.

Er spielte lediglich einen Average von 84,78 Punkten, während Dobey durchschnittlich 91,13 Zähler auflegte. Der Belgier fightete jedoch und kam im ersten Satz nach einem 0:2-Rückstand nochmal zurück. Im Decider haderte er allerdings mit seinem Scoring, sodass Dobey locker in Front gehen konnte.

Im zweiten Durchgang war es exakt das gleiche Spiel. Wieder musste der Decider her, bei dem „The Dreammaker“ allerdings erneut den Kürzeren zog.

Keine Blöße gaben sich derweil Luke Humphries, der mit einem glatten 2:0-Sieg gegen Daryl Gurney in die nächste Runde einzog. Jonny Clayton, Sieger von 2021, scheiterte dagegen überraschend mit 0:2 an Ross Smith.

Darts World Grand Prix - Ergebnisse der 1. Runde:

  • Joe Cullen - Mike de Decker 2:0
  • Dave Chisnall - Luke Woodhouse 0:2
  • Damon Heta - Ryan Searle 1:2
  • Dimitri Van den Bergh - Chris Dobey 0:2
  • Peter Wright - Gabriel Clemens 2:0
  • Michael van Gerwen - Josh Rock 2:0
  • Jonny Clayton - Ross Smith 0:2
  • Luke Humphries - Daryl Gurney 2:0