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Darts: Michael van Gerwen jubelt nach spektakulärer Machtdemonstration

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Darts: Michael van Gerwen jubelt nach spektakulärer Machtdemonstration

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MvG jubelt nach Machtdemonstration

Am 4. Spieltag der Cazoo Darts Premier League holt sich Michael van Gerwen seinen ersten Tagessieg. Im Finale setzt er gegen Peter Wright ein besonderes Ausrufezeichen.
Michael van Gerwen gewinnt den 4. Spieltag der Cazoo Darts Premier League in Exeter. Der Niederländer setzte sich zunächst gegen Smith und Clayton durch und gewann im Finale dann mit 6:0 klar gegen Peter Wright.
Am 4. Spieltag der Cazoo Darts Premier League holt sich Michael van Gerwen seinen ersten Tagessieg. Im Finale setzt er gegen Peter Wright ein besonderes Ausrufezeichen.

Was für ein Statement von Michael van Gerwen!

Am 4. Spieltag der Cazoo Darts Premier League in Exeter holte sich der Niederländer seinen ersten Tagessieg in der diesjährigen Premier-League-Saison. Dazu schickte er mit dem 6:0-Finalsieg gegen Peter Wright eine starke Botschaft an die Konkurrenz, dass mit dem zuletzt kriselnden Mighty Mike wieder zu rechnen ist. (NEWS: Alles Wichtige zum Darts)

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„Es ist ein phänomenales Gefühl, wieder zu gewinnen“, jubelte der dreimalige Weltmeister auf Instagram: „Ich habe immer gewusst, dass es wieder vor der Tür steht. Ich habe nie aufgehört an mich zu glauben - danke an alle, die mich unterstützt haben.“

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Am gesamten Abend gab MvG damit gerade einmal drei (!) Legs ab - und das gegen Jonny Clayton (6:1) und gegen Michael Smith (6:2). Auch im Finale zeigte der Niederländer von Beginn an seine Stärke und ließ seinem Kontrahenten zu keinem Zeitpunkt eine Chance.

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Kurioserweise hatte Wright aber dennoch einen Grund zum Feiern an diesem Abend: Trotz der Final-Pleite - übrigens der erste Whitewash in dieser Premier-League-Saison - übernahm er die Führung von Clayton. Mighty Mike kletterte auf Tabellenplatz vier.

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Wright springt ins Finale

Nach seinem 6:2-Erfolg gegen James Wade war klar: Im Finale duellierten sich im Finale Peter Wright und Michael van Gerwen.

Der Schotte zeigte sich bis zu diesem Zeitpunkt in hervorragender Verfassung. Schon im Knallerduell gegen Gerwyn Price warf er einen 3-Darts-Average jenseits der 100-Punkte-Marke und auch gegen The Machine überzeugte der Weltmeister mit 103,46 Punkten.

Der Knackpunkt für Wade war das siebte Leg: Snakebite gelang erst mit dem neunten Pfeil ein Triple und der Engländer lag auf Kurs zum Break. Aber bei 126-Rest versagten ihm die Nerven und Wright checkte 101 aus, erhöhte zum 5:2 und hatte das Spiel damit mehr oder weniger entschieden. (PDC Order of Merit: Aktuelle Weltrangliste im Darts)

Michael van Gerwen macht erstes Finale klar

Michael van Gerwen ließ Michael Smith keine Chance und zog mit einem klaren 6:2-Erfolg ins Finale ein.

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Es war das erste Premier-League-Finale für den Niederländer in dieser Saison - und mit einem 3-Darts-Average von 104,37 Punkten ließ er zu keinem Zeitpunkt Zweifel aufkommen, dass für ihn an diesem Abend nur das Finale zählte.

Dieser Performance hatte der Bully Boy nichts entgegenzusetzen, obwohl dieser mit einem 3-Darts-Average von 97,14 Punkten ebenfalls stark unterwegs war. Zudem schöpfte der Engländer nach einem 0:3-Start neue Hoffnung, als er auf 2:3 verkürzen konnte.

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Aber MvG schüttelte sich kurz und nahm nach der kurzen Schwächephase gleich wieder Fahrt auf. Vier Legs später war das Match beendet und der fünfmalige Premier-League-Sieger aus Boxtel durfte weiter auf seinen ersten Premier-League-Triumph 2022 hoffen.

Wright bricht den Price-Fluch

Bislang konnte sich der Schotte in der Premier League noch nie gegen Gerwyn Price durchsetzen - bis zum 4. Spieltag der diesjährigen Darts Premier League. In Exeter gelang Snakebite ein klarer 6:2-Sieg gegen den Waliser und zog damit souverän ins Halbfinale ein.

Bis zum 2:2 konnte der Iceman das Spiel noch offen gestalten, danach zog Wright aber unaufhaltsam davon und brachte das Match mit vier Legs in Folge nach Hause.

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Vor allem sein konstantes Scoring brachte dem Schotten im Duell der beiden Rivalen um die Nummer eins in der PDC Order of Merit den entscheidenden Vorteil. Zwar gelangen ihm - ebenso wie Price - nur zwei 180er, dafür punktete er aber gleich 14-mal jenseits der 140 Punkte. Seinem Gegenüber gelang dies nur sechsmal.

Damit setzte Wright auch ein wichtiges Ausrufezeichen. Zwar zählt die Premier League nicht in die Order of Merit, nach zuletzt zwei Pleiten in Folge gegen Price bewies er nun aber sich und dem Publikum, dass mit ihm weiter im Duell mit dem Iceman zu rechnen ist.

Anderson schon wieder früh raus

Zum dritten Mal musste der Schotte nach einem Spiel bereits wieder die Koffer packen in der Premier League. Diesmal war James Wade zu stark für den Schotten.

In einem engen Duell gelang dem Engländer im zehnten und damit entscheidenden Leg das erste Break und machte damit den 6:4-Sieg gegen den Flying Scotsman perfekt.

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Aber davor war nochmal Fokus angesagt: Statt 41-Rest zum Matchgewinn auszuchecken, ließ The Machine seinen Kontrahenten nochmal ans Oche. Zwar konnte Anderson mit 174-Rest noch nicht ausmachen, allerdings setzte er Wade unter Druck.

Der behielt aber seine Nerven und zog zum insgesamt dritten Mal in diesem Jahr in ein Halbfinale der Premier League ein.

Michael Smith beendete seine schwarze Serie

Im vierten Versuch hat Michael Smith den Bock endlich umgeworfen und mit dem 6:5-Erfolg gegen Joe Cullen den ersten Sieg in der diesjährigen Premier League feiern können.

Aber es war ein hart umkämpftes Spiel, bis der Bully Boy erleichtert durchatmen konnte. Kein Spieler konnte im Verlaufe des Matchs mit mehr als einem Leg in Führung gehen. Dazu marschierten sie mit vier 180ern im Spiel im Gleichschritt Richtung Decider.

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Allerdings zeigte sich Smith im 3-Darts-Average mit 97,13 Punkten ein Stückchen stärker als sein Landsmann (93,89), was am Ende den Ausschlag gab.

Für Cullen war es bereits das dritte Erstrundenaus in dieser Saison. Lediglich am 2. Spieltag stürmte er in Liverpool bis in das Finale, unterlag dort allerdings Jonny Clayton mit 4:6.

Michael Smith konnte zum ersten Mal in diesem Jahr mehr als drei Legs in der Premier League gewinnen. Im Halbfinale ging es gegen Michael van Gerwen.

MvG wirft den Tabellenführer raus

Gegen Jonny Clayton, der als Tabellenführer nach Exeter gekommen war, feierte Michael van Gerwen eine 6:1-Gala und zog damit zum dritten Mal in Folge in das Halbfinale ein.

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Der Niederländer machte von Beginn an klar, dass in diesem Duell nur einer weiterkommen konnte: Michael van Gerwen. Auf 4:0 zog Mighty Mike davon, ehe sein walisischer Kontrahent zum ersten und einzigen Mal auf das Scoreboard kam.

Zwar legte Clayton mit 97,39 Punkten pro drei Darts eine gute Leistung hin, war van Gerwen mit seinem 3-Darts-Average von 102,36 Punkten jedoch nicht gewachsen. Dazu zeigte sich die ehemalige Nummer eins der PDC Order of Merit mit 60 Prozent Checkout-Quote mehr als treffsicher.

Alle Spiele am 4. Tag der Premier League im Überblick:

Finale

Michael van Gerwen - Peter Wright 6:0

Halbfinale

Michael van Gerwen - Michael Smith 6:2

Peter Wright - James Wade

Viertelfinale

Jonny Clayton - Michael van Gerwen 1:6

Michael Smith - Joe Cullen 6:5

Geryn Price - Peter Wright 2:6

James Wade - Gary Anderson 6:4