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Irres Comeback von Humphries!

Im Endspiel der Players Championship Finals dreht Luke Humphries ein verrückte Partie und bezwingt Michael van Gerwen. Dem Niederländer genügt selbst ein Neun-Darter nicht zum Sieg.
Michael Van Gerwen glänzt mit einem 3-Dart-Average von 118,52 Punkten und präsentiert sich kurz vor der WM somit in Top-Form.
Im Endspiel der Players Championship Finals dreht Luke Humphries ein verrückte Partie und bezwingt Michael van Gerwen. Dem Niederländer genügt selbst ein Neun-Darter nicht zum Sieg.

Was ein unglaubliches Endspiel bei den Players Championship Finals! In einem verrückten Match gewinnt Luke Humphries mit 11:9 gegen Michael van Gerwen und setzt damit seine herausragende Siegesserie fort.

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Für den Engländer ist es nach den Erfolgen beim Darts World Grand Prix und dem Grand Slam of Darts der bereits dritte Major-Titel innerhalb von nur 49 Tagen. Damit stellt er selbst Darts-Größen wie Phil Taylor und van Gerwen in den Schatten.

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„Ihn in einem Finale zu schlagen, davon habe ich geträumt“, freute sich Humphries über seinen Sieg gegen MvG: „Ich hätte gerne gegen Phil Taylor gewonnen, aber dazu hatte ich nie die Gelegenheit. Also war es das nächstbeste Ziel von mir, den Größten unserer Generation zu schlagen, Michael van Gerwen.“

Dabei sah der Engländer bereits nach dem Verlierer aus. Sein Gegenüber legte ein enormes Tempo vor und spielte im fünften Leg einen Neun-Darter, womit er die Halle zum Explodieren brachte.

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Van Gerwen gelingt Neun-Darter

Für MvG war es das insgesamt zehnte perfekte Leg vor laufenden TV-Kameras. Drei davon gelangen ihm beim WM-Vorbereitungsturnier, bei dem überhaupt nur vier Neun-Darter gespielt wurden.

„Ich bin völlig platt, ich bin seit 20 Minuten nur noch am Staunen“, sagte SPORT1-Experte Robert Marijanovic, am Sonntag bei DAZN im Einsatz, angesichts des starken Niveaus zwischen MvG und Luke Humphries. Auch die PDC war wegen van Gerwen verblüfft und schrieb: „Einfach erhaben!“

Van Gerwen, der zwischenzeitlich einen Drei-Dart-Average von über 110 Zählern auflegte, drückte auch in der Folge aufs Tempo und setzte sich Stück für Stück ab. Mit 9:5 ging er in die vermeintlich vorentscheidende Pause.

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„Ich hatte meine Chancen. Ich war 9:5 vorne und aus dieser Position darf ich das nicht verlieren. So einfach ist das“, ging van Gerwen mit sich hart ins Gericht.

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Humphries mit brillantem Finish

Doch plötzlich drehte „Cool Hand Luke“ auf und ließen seinen Kontrahenten ziehen. Humphries gewann die kommenden sechs Legs und erlaubte van Gerwen in dieser Phase kaum einen Wurf auf ein Doppelfeld.

Erst im entscheidenden Leg hatte der Niederländer die Chance, die Partie in den Decider zu schicken. MvG, der im Turnierverlauf einen neuen Average-Rekord aufgestellt hatte, ließ jedoch gleich acht Checkout-Chancen liegen.

Doch auch bei Humphries zitterte nun die Hand. Er nutzte seinen fünften Match-Dart, der ausgerechnet im Madhouse landete.

Littler krönt sich zum Juniorenweltmeister

Zwischen den Halbfinals und dem Finale fand wie in den vergangenen Jahren das Endspiel der PDC World Youth Championship statt.

In einem Match der Extraklasse - ein solches Niveau gab es in der Historie der Junioren-WM noch nicht - bezwang Luke Littler Gian van Veen aus den Niederlanden mit 6:4 in Legs.

Der 16 Jahre alte Engländer ist damit der jüngste PDC-Champion in der Geschichte des Wettbewerbs. Er ballerte einen Drei-Dart-Average von 102,16 Punkten (van Veen spielte 97,48) ins Board. Insgesamt gab es 13 180er!

Players Championship Finals: Der Finaltag im Überblick

Viertelfinale

Stephen Bunting - Michael van Gerwen 9:10

Luke Woodhouse - Gabriel Clemens 7:10

James Wade - Luke Humphries 7:10

Damon Heta - Ryan Joyce 6:10

Halbfinale

Michael van Gerwen - Gabriel Clemens 11:6

Luke Humphries - Ryan Joyce 11:3

Finale

Michael van Gerwen - Luke Humphries 9:11