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"Schrecklich": Darts-Star stichelt gegen Rivalen

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"Schrecklich": Darts-Star stichelt gegen Rivalen

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Darts-Star stichelt gegen Rivalen

Für Mike De Decker ist die Darts-WM mit einer bitteren Enttäuschung zu Ende gegangen. Doch inzwischen kann der Belgier wieder lachen.
Gar nicht so leicht, die verschiedenen Stars untereinander zu gewichten. Mike de Decker lässt sich zu einigen Grimassen hinreißen - niemand hat gesagt, dass es einfach wäre...
Für Mike De Decker ist die Darts-WM mit einer bitteren Enttäuschung zu Ende gegangen. Doch inzwischen kann der Belgier wieder lachen.

Die Darts-WM hatte sich Mike De Decker mit Sicherheit ganz anders vorgestellt. Als einer der Geheimfavoriten ins Rennen gegangen, scheiterte er bereits in der zweiten Runde mit 1:3 in den Sätzen an Luke Woodhouse. Doch die erste Enttäuschung scheint der Belgier mittlerweile überwunden zu haben. Er ist schon wieder zu Scherzen aufgelegt.

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Denn der 29-Jährige, der nun als Experte beim Sender Viaplay im Einsatz ist, machte sich dort über seinen Landsmann Dimitri Van den Bergh lustig. „Dimitri ist ein Bühnenmonster. Er lebt von der Aufmerksamkeit, von seinem Tanzen und von den Kameras“, sagte De Decker, nachdem Van den Bergh sein Zweitrunden-Match gegen Dylan Slevin gewonnen hatte, und konnte sich einen frechen Seitenhieb nicht verkneifen.

De Decker betonte zwar, gut mit Van den Bergh befreundet zu sein. Mit seinen Interviews habe er jedoch Probleme. „Ich kann sie mir nicht anhören. Ich mag ihn sehr, aber ich finde seine Interviews schrecklich. Sowohl vor dem Spiel als auch danach“, sagte er. „Danach ist es oft noch viel schlimmer. Ich habe ihm auch gesagt, dass es vielleicht eine gute Idee wäre, ein oder zwei Tage Medientraining zu machen, damit sie einem erklären, wie man mit Interviews umgeht. Seine Interviews sind oft einfach nicht gut.“

Hier können Sie sich den PDF-Spielplan der Darts-WM 2025 herunterladen und im Anschluss ausdrucken

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Van den Bergh trifft auf Schindler-Bezwinger

„Er erzählt viele irrelevante Dinge“, erklärte De Decker und erinnerte sich: „Beim Grand Slam hat er plötzlich eine Münze hervorgezaubert. Das war dann sein ‚Lucky Penny‘, aber niemand fragt danach - solche Sachen sind es immer wieder. Das kann ich mir einfach nicht anhören“, lachte er hinterher. Immerhin: Van den Berghs Auftritt im „Ally Pally“ hat darunter nicht gelitten.

Trotz seiner „schlechten“ Interviews steht Van den Bergh nun schon in der 3. Runde. Dort geht es für ihn am Sonntag in der Nachmittagssession weiter. Sein Gegner: Der Engländer Callan Rydz, der zuvor Martin Schindler mit 3:0 aus dem Turnier geworfen hatte.