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Darts-WM 2025: Favoritensterben geht weiter! Auch Cross schon raus

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Darts-WM 2025: Favoritensterben geht weiter! Auch Cross schon raus

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Das Favoritensterben geht weiter

Rob Cross scheidet bei der Darts-WM bereits in der zweiten Runde aus. Durch das Aus kommt es bei der WM zu einem kuriosen Negativ-Rekord.
Ricky Evans hat bei seinem Walk-On mal wieder einen rausgehauen. Sein Match im Anschluss konnte der Engländer auch noch gewinnen.
Rob Cross scheidet bei der Darts-WM bereits in der zweiten Runde aus. Durch das Aus kommt es bei der WM zu einem kuriosen Negativ-Rekord.

Der nächste Favorit ist raus! Rob Cross scheitert bei der Darts-WM-2025 schon in der zweiten Runde.

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Gegen Scott Williams unterlag der Weltmeister von 2018 mit 1:3 in den Sätzen. Beide Spieler, die im vergangenen Jahr im Halbfinale gestanden hatten, fanden zur späten Stunde nie zu ihrem Spiel. Am Ende setzte sich mit Williams der etwas konstantere Spieler durch.

Williams trifft in der dritten Runde auf Ricardo Pietreczko, der sich mit 3:1 in den Sätzen gegen Gian van Veen durchsetzte. Florian Hempel verpasste bei der knappen 2:3-Niederlage die nächste Überraschung gegen Daryl Gurney.

Hier können Sie sich den PDF-Spielplan der Darts-WM 2025 herunterladen und im Anschluss ausdrucken

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Durch das Aus von Cross verabschiedete sich trotzdem bereits der 14. gesetzte Spieler in der zweiten Runde. Nie schieden bei einer WM so viele gesetzte Spieler bereits vor der dritten Runde aus. Der bisherige Negativ-Wert lag bei 13 Spielern (2006, 2019).

Chisnall scheitert im Decider

Zuvor war mit Dave Chisnall bereits ein weiterer Mitfavorit ausgeschieden. Publikums-Liebling Ricky Evans setzte sich mit 3:2 in den Sätzen gegen „Chizzy“ durch.

Das temporeiche Match ging dabei in den Last-Leg-Decider. Zuvor hatten beide Spieler schon je einen Match-Dart vergeben, ehe Evans sich den fünften Satz mit 6:5 sicherte und in die dritte Runde einzog.

Der favorisierte und an Position sechs gesetzte Chisnall ließ im Match zu viele Chancen aus. „Chizzy“ traf nur 32,8 Prozent (14/44) seiner Versuche auf die Doppel. Evans dagegen traf immerhin 46,4 Prozent (13/28).

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Chisnall schien im fünften und entscheidenden Satz bei einer 4:3-Führung eigentlich schon wie der sichere Sieger, doch dann verpasste er einen Match-Dart auf die Doppel-20. Evans antwortete mit einem spektakulären 110er-Finish und drehte das Spiel doch noch zu seinen Gunsten.