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Darts-WM: Bitteres Ende für Fallon Sherrock - "Er hat mich bestraft"

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Darts-WM: Bitteres Ende für Fallon Sherrock - "Er hat mich bestraft"

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Sherrock-Aus: „Er hat mich bestraft“

Fallon Sherrock kann den ersten Darts-Triumph einer Frau bei einer WM nicht wiederholen. Der Publikumsliebling scheitert an Jermaine Wattimena, welcher in der nächsten Runde auf die deutsche Turnierhoffnung Martin Schindler trifft.
Das WM-Märchen der "Queen of the palace", Fallon Sherrock, ist bereits nach Runde Eins beendet. Dabei verpasst sie es wiederholt, in Schlüsselmomenten die Legs einzufahren.
Fallon Sherrock kann den ersten Darts-Triumph einer Frau bei einer WM nicht wiederholen. Der Publikumsliebling scheitert an Jermaine Wattimena, welcher in der nächsten Runde auf die deutsche Turnierhoffnung Martin Schindler trifft.

Es war ein bitteres WM-Aus für die Darts-Queen des Alexandra Palace. Vier Jahre, nachdem Fallon Sherrock als erste Frau ein Spiel bei der Weltmeisterschaft gewinnen konnte endet ihr Auftritt erneut in der ersten Runde.

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Zwar konnte die Britin noch den ersten Satz für sich entscheiden, musste sich jedoch in den folgenden drei Sätzen dem Niederländer Jermaine Wattimena geschlagen geben (1:3).

„Natürlich bin ich enttäuscht über das Ergebnis“, erklärte Sherrock nach der Partie und analysiert: „Ich hatte Phasen, in denen ich heute Abend gut gespielt habe, aber ich habe in den entscheidenden Momenten Chancen vergeben und das war kostspielig.“

Dennoch zeigte sich der Publikumsliebling nach ihrem Auftritt als guter Verlierer. „Großes Lob an Jermaine, er war an diesem Abend der bessere Spieler und hat mich bestraft, wenn ich Chancen vergeben habe“, erkannte Sherrock an.

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Keine Buhrufe für Schindler

Für den deutschen Darts-Profi Martin Schindler bedeutet das Aus der 29-Jährigen, dass er am Freitag auf Wattimena treffen wird (ab 21.15 Uhr auf SPORT1) und dabei weniger im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen wird, als wenn er auf Sherrock getroffen wäre.

„Fallon Sherrock ist Publikumsliebling, da werden die Zuschauer gegen mich sein, was auch keine einfache Situation ist“, hatte die Nummer 26 der Welt im SPORT1-Interview vor dem Turnier gesagt und sich auf Buhrufe und Pfiffe eingestellt.

Auch Wattimena sei allerdings „kein einfaches Los“, hatte Schindler festgehalten, trotz alledem meint der Darts-Profi: „Wenn ich hochgehe und mein Spiel mache, dann sollte ich beide schlagen können.“