Home>Darts>Darts-WM>

Darts: "Pikachu" ohne Angst vor Duell mit Humphries

Darts-WM>

Darts: "Pikachu" ohne Angst vor Duell mit Humphries

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Darts: "Pikachu" ohne Angst vor Duell mit Humphries

Ricardo Pietreczko geht ohne Angst in das das nächste, höchst anspruchsvolle Duell bei der Darts-WM in London.
Ricardo Pietreczko trifft auf Topfavorit Luke Humphries
Ricardo Pietreczko trifft auf Topfavorit Luke Humphries
© IMAGO/Katie Chan/SID/.
. SID
. SID
von SID
Ricardo Pietreczko geht ohne Angst in das das nächste, höchst anspruchsvolle Duell bei der Darts-WM in London.

Ricardo Pietreczko streckte die Zunge heraus und formte mit zwei Fingern lässig das Victory-Zeichen. Nach seinem zweiten Sieg bei der Darts-WM in London gab sich der deutsche Senkrechtstarter ganz cool - und nahm gleich die nächste, höchst anspruchsvolle Aufgabe nach den Feiertagen ins Visier. Ohne Angst geht „Pikachu“ in das Drittrundenmatch gegen Topfavorit Luke Humphries.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Luke Humphries ist genau so ein Gegner wie Callan Rydz auf der Bühne. Ich gebe mein Bestes", sagte Pietreczko, der bei seinem 3:2-Erfolg über den Engländer Rydz einen starken Auftritt hingelegt hatte. Mit einer Doppelquote von 50 Prozent und einem Average von knapp 110 Punkten im entscheidenden Satz setzte der 29-Jährige ein echtes Ausrufezeichen.

"Die Stimmung war nochmal anders als das letzte Mal, es war mehr los. Callan Rydz ist ein Gegner wie jeder andere, natürlich war es sehr schwer, aber ich versuche, jedes Spiel zu gewinnen und jeder Gegner auf der Bühne ist der gleiche", sagte Pietreczko selbstbewusst.

Nach den Weihnachtstagen wartet im Kampf um das Achtelfinale die Nummer drei der Setzliste auf den gebürtigen Berliner, der mit einer erstaunlichen Coolness und Abgezocktheit bei seiner WM-Premiere im Alexandra Palace überrascht. Anders als in den bisherigen Partien gegen Rydz und die Japanerin Mikuru Suzuki (3:0) geht es nun über die Distanz von vier Gewinnsätzen. Das schockt ihn aber nicht: "So einen langen Modus habe ich noch nie gespielt. Ich werde gucken, wie es läuft."

{ "placeholderType": "MREC" }

Neben Pietreczko hoffen auch Gabriel Clemens, Martin Schindler und Florian Hempel auf die Fortsetzung des deutschen Laufs im "Ally Pally" - erstmals in der Geschichte der Weltmeisterschaft haben vier deutsche Spieler den Sprung in die dritte Runde nach Weihnachten geschafft.