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"Geiles Match": Auch Thomas Müller fiebert mit Clemens

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"Geiles Match": Auch Thomas Müller fiebert mit Clemens

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„Geiles Match“: Auch Thomas Müller fiebert mit Clemens

Der Dartsprofi Gabriel Clemens kann bei seiner historischen Chance im WM-Achtelfinale wohl auch auf die Unterstützung von Thomas Müller zählen.
Gabriel Clemens erhält prominente Unterstützung
Gabriel Clemens erhält prominente Unterstützung
© FIRO/FIRO/SID
. SID
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von SID
Der Dartsprofi Gabriel Clemens kann bei seiner historischen Chance im WM-Achtelfinale wohl auch auf die Unterstützung von Thomas Müller zählen.

Der deutsche Dartsprofi Gabriel Clemens kann bei seiner historischen Chance im WM-Achtelfinale wohl auch auf die Unterstützung von Thomas Müller zählen. Beim dramatischen Einzug des Saarwellingers in die Runde der letzten 16 am Dienstagabend fieberte der Fußball-Nationalspieler vor dem Fernseher mit: „Was für ein geiles Darts Match von Gabriel Clemens“, schrieb der Münchner im Anschluss auf Twitter.

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Clemens, der zwei Jahre nach seinem letzten großen WM-Erfolg zum zweiten Mal im WM-Achtelfinale steht, kann als erster Deutscher überhaupt den Sprung ins Viertelfinale einer Weltmeisterschaft schaffen. Die deutsche Nummer eins trifft in der noch nicht terminierten Partie auf den Sieger der Partie zwischen Danny Noppert (Niederlande) und dem Schotten Alan Soutar am Mittwochnachmittag.

Der "German Giant" war nach seinem dramatischen Comeback im Drittrundenmatch gegen den Waliser Jim Williams (4:3) sichtlich mitgenommen. "Man hofft halt, dass man die Chancen nutzt. Das hab ich gemacht und dabei auch Glück gehabt, dass er seinen einen Matchdart - den vielleicht wichtigsten Wurf heute - nicht genutzt hat", sagte Clemens im Anschluss bei DAZN und fügte hinzu: "Vom kämpferischen war es eine gute Leistung, ich bin absolut happy."

Clemens wurde im „Ally Pally“ auch von zahlreichen Fans unterstützt, 750 Karten sollen nach Deutschland gegangen sein. Wie schon bei seinem Auftaktsieg vor Weihnachten schallten deutschsprachige Gesänge durch den Saal. „Ich habe es definitiv mitbekommen“, berichtete der 39-Jährige: „Die machen ziemlich Radau.“