Steve Beaton genießt als "Bronzed Adonis" seit Jahren bei den Darts-Fans Kultstatus. Nun fühlt sich der Engländer jedoch zu alt für seinen Spitznamne.
Beaton nicht mehr "Bronzed Adonis"?
Steve Beaton genießt bei den Darts-Fans längst Kultstatus. Der Engländer verrät bei SPORT1 jedoch, dass er sich für seinen Spitznamen inzwischen zu alt fühlt.
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© SPORT1
Steve Beaton genießt bei den Darts-Fans längst Kultstatus. Der Engländer verrät bei SPORT1 jedoch, dass er sich für seinen Spitznamen inzwischen zu alt fühlt.
"Ich bin jetzt 52 Jahre alt. Das Problem ist: Die 20-Jährigen kommen und fragen 'Wo ist denn der Bronzed Adonis?'", meinte Beaton nach seinem WM-Auftaktsieg bei SPORT1. "Ich fühle mich für den Adonis ein bisschen alt. Werden sie mich auch mit 70 noch so nennen? Ich weiß nicht."
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Der BDO-Weltmeister von 1996 beobachtet zudem ein immer weiter steigendes Niveau bei den Turnieren.
"Das Niveau wird immer besser. Wenn du keinen 100er-Average spielst, bis du raus", so Beaton.
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