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Darts-WM 2025: Die Hymnen und Walk-On-Songs der Stars um Littler

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Darts-WM 2025: Die Hymnen und Walk-On-Songs der Stars um Littler

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Die Walk-On-Songs der Darts-Profis

Wenn die Darts-Profis unter dem Jubel der Fans auf die Bühne steigen, lässt Partymusik die Arenen beben. SPORT1 zeigt die Hymnen der WM-Stars.
Dieses Jahr fehlen zwar leider auch im Ally Pally die Fans, trotzdem lassen es sich die Spieler nicht nehmen beim Walk On ordentlich aufzudrehen.
Wenn die Darts-Profis unter dem Jubel der Fans auf die Bühne steigen, lässt Partymusik die Arenen beben. SPORT1 zeigt die Hymnen der WM-Stars.

Wenn der Master of Ceremonies seine Stimme hebt und die bunten Scheinwerfer durch die Hallen schwenken, dann ist der Moment gekommen, auf den jeder Fan bei einem Turnier wartet - der Walk-On der Spieler.

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Mit ihrer Einlaufmusik bringen die Stars das Publikum beim Darts zum Kochen.

Dabei ist die Auswahl der Musiktitel unterschiedlich: Modern, Oldie, Rock oder Pop - die Palette ist breit gefächert.

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Weltmeister Humphries ändert Walk-On-Song

Superstar Michael van Gerwen rockt die Halle mit der „Seven Nation Army“ von den White Stripes. Passend zur Melodie der Hymne grölen die Zuschauermassen seinen Namen und sorgen für eine einzigartige Atmosphäre.

Gary Anderson durfte mit seiner Hymne bereits in drei WM-Finals einlaufen. Seine Fans hoffen „Jump Around“ auch in diesem Jahr möglichst oft im Alexandra Palace zu hören.

Der aktuelle Weltmeister Luke Humphries änderte 2024 seinen Song von „Cake by the Ocean“ zu „I predict a riot“ von den Kaiser Chiefs, die wie Humphries aus Leeds stammen. Dieses Lied kennen eingefleischte Darts-Fans sehr gut. Schließlich lief damit jahrelang der ehemalige WM-Finalist Kevin Painter ein.

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Rob Cross entert zu David Guetta „I don’t wanna wait" die Bühne, Daryl Gurney bringt die Massen mit „Sweet Caroline“ zum Schunkeln und Michael Smiths Einlauf-Song hat mit „Shut Up & Dance“ eine klare Aufforderung an die Fans.

„Snakebite“ steht für Party

Peter Wright ist bei jedem Walk-On in Feierlaune. Mit Pitbulls „Don‘t Stop The Party“ und seinem extrovertierten Auftreten steckt er die Zuschauer ein ums andere Mal an.

Stephen Bunting läuft mittlerweile zu „Titanium“ von David Guetta auf die Bühne. Zuvor steckte eine besondere Story hinter seinem Walk-On-Song. Der Engländer wird von seinen Anhängern gerne mit der Cartoonfigur Peter Griffin aus der Serie Family Guy verglichen. Deshalb wählte Bunting zwischenzeitlich dessen Lieblingslied „Surfin‘ Bird“ von The Trashmen als Einlaufsong.

Ein anderes Unterhaltungs-Crossover ist der Einlaufsong „King of Kings“ von Mervyn King, der von Motörhead ursprünglich für WWE eingespielt wurde, als Entrance Theme für Wrestling-Star Triple H.

Gabriel Clemens setzt indes auf „Wonderwall“ von Oasis, Martin Schindler auf „Another Brick In The Wall“ von Korn und Florian Hempel auf „Kölsche Jung“ von Brings.

Einige Teilnehmer der diesjährigen Darts-WM haben bisher noch keinen Walk-On-Song gewählt.

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Chase the Sun - die Hymne des Darts

Der Australier Simon Withlock unterstreicht mit „Down Under“ von Men at Work seine Herkunft, während Adrian Lewis mit „Reach Up“ von Perfecto Allstarz auf den Ohrwurmfaktor setzt.

Die Musikgeschmäcker der Spieler liegen nicht jedem, doch spätestens wenn die Darts-Hymne „Chase The Sun“ von Planet Funk ertönt, gibt es im „Ally Pally“ kein Halten mehr.

Die Walk-On-Songs der Darts-Stars:

  • Gerwyn Price - „Ice, Ice Baby“ von Vanilla Ice
  • Peter Wright - „Don‘t Stop The Party“ von Pitbull
  • Michael van Gerwen - „Seven Nation Army“ von The White Stripes
  • Michael Smith - „Shut Up & Dance“ von Walk the Moon
  • Luke Humphries - „I predict a riot“ von Kaiser Chiefs
  • Luke Littler - „Green Light“ von Flo Rida
  • Rob Cross - „I don’t wanna wait“ von David Guetta
  • Jonny Clayton - „Johnny B. Goode“ von Chuck Berry
  • James Wade - „The Boys Are Back In Town“ von Thin Lizzy
  • Danny Noppert - „High Hopes“ von Panic! At The Disco
  • Nathan Aspinall - „Mr. Brightside“ - The Killers

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  • Gary Anderson - „Jump Around“ von House of Pain
  • Dave Chisnall - „Dizzy“ von Vic Reeves und The Wonder Stuff
  • Joe Cullen - „Don‘t Look Back In Anger“ von Oasis
  • Dirk van Duijvenbode - „Just Like You“ von Radical Redemption
  • Dimitri van den Berg - „Happy“ von Pharrell Williams
  • Dragutin Horvat - „Freed from Desire“ von Gala
  • Ryan Searle - „Breathe“ von The Prodigy
  • Riccardo Pietreczko - „Pokémon Theme“ von Jason Paige
  • Jose De Sousa - „I know you want me (Calle Ocho)“ von Pitbull
  • Krzysztof Ratajski - „We Like to Party“ von Vengaboys
  • Ross Smith - Red light spells danger" von Billy Ocean
  • Damon Heta - „Things Get Only Get Better“ von D:Ream
  • Stephen Bunting - „Titanium“ von David Guetta
  • Chris Dobey - „Let‘s Get Ready to Rhumble“ von PJ & Duncan
  • Callan Rydz - „Hypersonic M.“ von Sam Fender
  • Daryl Gurney - „Sweet Caroline“ von Neil Diamond
  • Gabriel Clemens - „Wonderwall“ von Oasis
  • Brendan Dolan - „I‘m Shipping Up To Boston“ von Dropkick Murphys
  • Mervyn King - „King of Kings“ von Motörhead
  • Vincent van der Voort - „Give It Up“ von KC and the Sunshine Band
  • Martin Schindler - „Another Brick In The Wall“ von Korn
  • Mensur Suljovic - „Simply The Best“ von Tina Turner
  • Kim Huybrechts - „Like a Hurricane“ von Scorpions
  • Raymond van Barneveld - „Eye Of The Tiger“ von Survivor
  • Josh Rock - „Welcome To The Party“ von DJ Krissy
  • Andrew Gilding - „Goldfinger“ von Shirley
  • Martin Lukeman - „Lip Up Fatty“ von Bad Manners
  • Madars Razma - „Livin‘ On A Prayer“ von Bon Jovi
  • Adrian Lewis - „Reach Up“ von Perfecto Allstarz
  • Gian van Veen - „Astronomia“ von Vicetone
  • Scott Williams - „I‘m not Okay“ von Ch. Romance
  • Jim Williams - „Parklife“ von Blur
  • Ryan Meikle - „This Girl“ von 3 Burners
  • William O‘Connor - „Zombie“ von Cranberries
  • Steve Beaton - „Stayin‘ Alive“ von The Bee Gees

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  • Jermaine Wattimena - „Bella Ciao“ von Gunz for Hire
  • Simon Whitlock - „Down Under“ von Men at Work
  • Keane Barry - „U Can‘t Touch This“ von MC Hammer
  • Keegan Brown - „Killer“ von Boy Kill Boy
  • Ricky Evans - „Baby Shark“ von Pinkfong
  • Alan Soutar - „Disco Inferno“ von The Tramm
  • Karel Sedlacek - „Future World“ von Helloween
  • Jamie Hughes - „Hi Ho Silver Lining“ von Jeff Beck
  • Matt Campbell - „HandClap“ von Fitz & Tantrums
  • Danny Jansen - „Welcome To The Jungle“ von Guns N‘Roses
  • Mike De Decker - „Best Day Of My Life“ von American Authors
  • Ritchie Edhouse - „Our House“ von Madness
  • Boris Krcmar - „Chelsea Dagger“ von The Fratellis
  • Cameron Menzies - „One“ von House Mafia
  • Luke Woodhouse - „Country House“ von Blur
  • Michael Mansell - „Lose Yourself“ von Eminem
  • Geert Nentjes - „I Like How It Feels“ von Enrique Iglesias
  • Niels Zonneveld - „Money for Nothing“ von Dire Straits
  • Martijn Kleermaker - „Giant“ von Rag ‚n‘ Bone Man
  • Adam Gawlas - „Return of the Tres“ von Delinquent Habits
  • Raymond Smith - „Working Class Man“ von Jimmy Barnes

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  • Darius Labanauskas - „Infinity 2008″ von Guru Josh Project
  • Daniel Larsson - „Are You Gonna Go My Way“ von Lenny Kravitz
  • Xiaochen Zong - „Wake me Up“ von Avicii
  • Danny Baggish - „Real American“ von It Lives
  • David Cameron - „Shoot to Thrill“ von AC/DC
  • Lourence Ilagan - „Thema Mission Impossible“ von Lalo Schifrin
  • Christian Perez - „Give Me Everything“ von Pitbull
  • Mikuru Suzuki - „Baby Shark“ von Pinkfong
  • Paolo Nebrida - „No More Time“ von RocknStock
  • Nathan Rafferty - „One Vision“ von Queen
  • Lewis Williams - „Ruby“ von Kaiser Chiefs
  • Robert Owen - „Jumping“ von Scooter
  • Danny van Trijp - „Unity“ von Dimitri Vegas
  • Diogo Portela - „Mas Que Nada“ von Sergio Mendes
  • Ben Robb - „Remember the Name“ von Fort Minor
  • Mal Cuming - „Ladies & Gentlemen“ von Saliva
  • Prakash Jiwa - „Apache“ von Sugarhill Gang
  • Lisa Ashton - „On a Mission“ von Gabriella Cilmi
  • Beau Greaves - „Over the World“ von Status Quo
  • Florian Hempel - „Kölsche Jung“ von Brings
  • Jóse Justicia - „Oh Nanana“ von Bonde R300
  • Sebastian Bialecki - „Fight To Survive“ von Paul Hertzog
  • Fallon Sherrock - „Last Friday Night“ von Katy Perry
  • Jimmy Hendriks - „Monster“ von Automatic
  • Richie Burnett - „Dakota“ von Stereophonics
  • Ryan Joyce - „Another Night“ von Real McCoy
  • Jeff Smith - „New Orleans Is Sinking“ von The Tragically Hip