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Darts: Price kassiert beim World Masters bittere Niederlage

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Price kassiert bittere Niederlage

Gerwyn Price scheidet in der 2. Runde des World Masters aus. Der Waliser verliert den Decider gegen Damon Heta und vergibt einen Matchdart.
Die Teilnehmer der Premier League of Darts 2025 stehen fest. Die PDC verkündete am Montag die acht Akteure.
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Gerwyn Price scheidet in der 2. Runde des World Masters aus. Der Waliser verliert den Decider gegen Damon Heta und vergibt einen Matchdart.

Bittere Pleite für Gerwyn Price! Der Waliser hat sein Zweitrundenduell beim World Masters gegen Damon Heta im Decider mit 3:4 in den Sätzen verloren.

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Price vergab dabei im entscheidenden Leg einen Matchdart auf der Doppel-20. Als der Weltmeister von 2021 nur die einfache 20 traf, überließ er betrübt das Oche seinem Gegner, als wüsste er schon, dass Heta seine zehn Punkte Rest zum Sieg checken würde.

Gerwyn Price scheidet beim World Masters in der 2. Runde gegen Damon Heta aus
Gerwyn Price scheidet beim World Masters in der 2. Runde gegen Damon Heta aus

Darts World Masters: Heta trifft auf Humphries im Viertelfinale

Der Australier nutzte den Fehler aus und freute sich überschwänglich. Er schlug seine Hände vor das Gesicht, feierte mit den Zuschauern in Milton Keynes und zog sich beinahe sein Trikot aus. Das Weiterkommen hatte für Heta offenbar eine sehr große Bedeutung.

Sein Gegner am Sonntag im Viertelfinale ist Luke Humphries. Der Engländer schlug am Nachmittag Josh Rock souverän mit 4:0 in den Sätzen. Humphries spielte knapp 94 Punkte im Average und hatte eine Doppelquote von etwa 67 Prozent. Auf der Gegenseite tat sich Rock sehr schwer auf die Doppelfelder und vergab reihenweise Leggewinne. Am Ende kam er auf eine Checkoutquote von nur 20 Prozent.

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Abendsession mit Littler und van Gerwen

In den anderen Spielen der Nachmittagssession bezwang Danny Noppert den Iren William O‘Connor mit 4:0 und Stephen Bunting schlug Peter Wright mit 4:2.

Am Samstagabend finden die übrigen vier Achtelfinalpartien statt: Dabei trifft Jonny Clayton auf Ryan Searle, Cameron Menzies auf Nathan Aspinall, Luke Littler auf James Wade und Michael van Gerwen auf Dimiri Van den Bergh.