Home>Darts>Grand Slam of Darts>

Darts: Humphries überrollt Cross im Finale des Grand Slam of Darts

Grand Slam of Darts>

Darts: Humphries überrollt Cross im Finale des Grand Slam of Darts

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Humphries überrollt Cross im Finale

Luke Humphries gewinnt den Grand Slam of Darts in Wolverhampton. Im Finale lässt er mit einem überragenden Auftritt Rob Cross nicht den Hauch einer Chance.
Luke Humphries besiegt Rob Cross im Finale. Cross der mit einem guten Average mitwirkte, konnte aber nichts gegen den überragenden Humphries anrichten.
Luke Humphries gewinnt den Grand Slam of Darts in Wolverhampton. Im Finale lässt er mit einem überragenden Auftritt Rob Cross nicht den Hauch einer Chance.

Erster Triumph beim Grand Slam of Darts für Luke Humphries! Die Nummer vier der Weltrangliste besiegte im rein englischen Finale Rob Cross hochverdient mit 16:8.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Cool Hand Luke“ zeigte von Anfang bis Ende ein überragendes Finale und steigerte sein Niveau im Vergleich zum durchwachsenen Auftritt beim 16:10-Halbfinalerfolg über James Wade enorm.

Humphries bestach in seinem ersten Finale beim Grand Slam of Darts in Wolverhampton mit einem kompletten Spiel. Zu seinem überragenden Scoring (104,69er Average) zeigte er sich auch auf die Doppel (59 Prozent) unglaublich stark.

Die überragende Leistung von „Cool Hand Luke“ sorgte auch bei der PDC für Begeisterung. Die Leistung von Humphries sei „atemberaubend“ gewesen. Zudem hätte er eine der besten Finalleistungen aller Zeiten gezeigt, schrieb die PDC auf X.

{ "placeholderType": "MREC" }

Durch den souveränen Erfolg unterstrich Humphries seine aktuell überragende Form. Hält er diese, wird er auch bei der Darts-WM (ab 15. Januar LIVE auf SPORT1) zu den absoluten Favoriten zählen.

Grand Slam of Darts: Cross trotz starker Leistung chancenlos

Gegen dieses Gesamtpaket war ein ebenfalls gut aufgelegter Rob Cross absolut chancenlos. „Voltage“ stand trotz sehr gutem Scoring (103,61er Average) seine durchschnittliche Doppelquote (40 Prozent) im Weg. Gerade in den entscheidenden Momenten im Match ließ Cross zu viele Chancen aus.

Dabei startete Cross durchaus vielversprechend in das Finale. Zwar legte zunächst Humphries stark los und sicherte sich gleich im zweiten Leg das erste Break zur 2:0-Führung. Doch „Voltage“ schlug eindrucksvoll zurück. Mit einem spektakulären 170er-Finish holte er sich das Re-Break. Besonders beeindruckend: Cross ging auf das Finish, obwohl sein Gegner noch nicht im Finish-Bereich war.

Anschließend hielten beide Spieler ihren Anwurf und so ging es mit 3:2 für Humphries in die erste Pause. Beide Spieler starteten mit 104,53er Average (Humphries) und 106,98er Average (Cross) stark in die Partie.

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach der ersten Pause zog dann der leicht favorisierte Humphries an. „Cool Hand Luke“ steigerte sein Scoring noch einmal (110,16er Average in Session zwei), gewann vier Legs in Folge und stellte mit einem spektakulären 144er-Finish auf 7:2, ehe Cross vor der Pause immerhin auf 3:7 verkürzen konnte.

Davon ließ sich Humphries aber nicht beeindrucken, hielt sein beeindruckendes Niveau und zog vorentscheidend auf 11:4 davon.

Cross kämpfte weiter und spielte auch ein starkes Niveau, war gegen einen überragend aufgelegten „Cool Hand Luke“ letztendlich aber chancenlos. Im 24. Leg nutze Humphries seinen zweiten Matchdart zum verdienten 16:8-Erfolg.