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Darts-EM: Littler-Sensation in Dortmund!

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Darts-EM: Littler-Sensation in Dortmund!

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Littler-Sensation in Dortmund!

Darts-Wunderkind Luke Littler erlebt eine böse Überraschung bei der EM. Noch übler erwischt es „Snakebite“ Peter Wright.
Luke Littler scheidet bei der Darts-EM in Dortmund sensationell in der ersten Runde aus. Zu Beginn des Spiels unterhielt er noch mit einem angetäuschten Unsinnswurf.
Darts-Wunderkind Luke Littler erlebt eine böse Überraschung bei der EM. Noch übler erwischt es „Snakebite“ Peter Wright.

Was für ein Darts-Abend in Dortmund!

Wunderkind Luke Littler ist in der 1. Runde der Darts-EM (täglich im LIVESTREAM) mit 4:6 gegen Routinier Andrew Gilding ausgeschieden! Anstelle des WM-Finalisten ist im Achtelfinale deshalb nun „Goldfinger“ der Gegner von Ricardo Pietreczko, der sich zuvor gegen Damon Heta durchgesetzt hatte und der letzte Deutsche im Feld ist.

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Einen anderen großen Namen hat es dazwischen noch böser erwischt: Peter Wright kam in seinem Erstrundenmatch gegen Jermaine Wattimena mit 0:6 komplett unter die Räder.

Luke Littler verliert Duell der Generationen

Der 53 Jahre alte Gilding - Sieger der UK Open 2023, bei der WM aber noch nie über Runde 2 hinausgekommen - sorgte im Duell der Generationen mit dem 36 Jahre jüngeren Littler für den Paukenschlag des Abends.

Gilding nutzte einen eher schwachen Tag seines englischen Landsmanns mit einer starken Performance aus, toppte Littler sowohl beim Average (98,92 - 95,39) als auch bei der Checkout-Quote (40 - 30,77).

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Littler kam nicht ins Spiel und verlor die ersten drei Legs. Er kämpfte sich dann zwar zurück, glich auf 3:3 und dann 4:4 aus. Gilding aber brachte dann seinen Anwurf durch und schaffte das matchentscheidende Break, um Littler nach Hause zu schicken.

Peter Wright erlebt totales Debakel

Mit 0:6 in den Legs verlor Wright vorher gegen den Niederländer Wattimena und kassierte einen White Wash.

Wright, der als Titelverteidiger in das Turnier gestartet war, kam am Ende auf einen Drei-Darts-Average von schwachen 74,8 Punkten. Ihm gelang keine 180 und er warf zwei Mal mehr als 140 und vier Mal über 100 Punkte.

In der Geschichte der EM war der Average von Wright der fünftschlechteste eines Erstrundenmatches. Den Negativ-Rekord hält Roland Scholten, der 2008 mit 51,57 Punkten pro Aufnahme ausschied.

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Wright setzt damit eine Serie der Titelverteidiger fort: Die letzten sechs Titelträger schieden jeweils im folgenden Jahr in Runde eins raus.

Luke Humphries mit Machtdemonstration

Keine Blöße gab sich derweil Weltmeister Luke Humphries, der das nominell stärkste Match des Abends gegen Nathan Aspinall mit einer Machtdemonstration für sich entschied.

Humphries besiegte die Nummer 8 der Weltrangliste mit 6:2, legte einen Average von 106,49 und unterstrich seinen Rang als Favorit des Turniers - nach aus von Rivale Littler umso mehr.

Zum Auftakt der ersten Runde am Freitag setzte sich Danny Noppert mit 6:2 gegen Joe Cullen durch. Dabei beendete der Niederländer die Partie mit dem sogenannten Big Fish, einem 170er-Finish.

In Runde zwei stehen auch Jonny Clayton und James Wade. „The Ferret“ schaltete Chris Dobey mit 6:4 aus, Wade bezwang Ex-Weltmeister Rob Cross mit 6:3.

Im letzten Match des Abends besiegte World-Matchplay-Überraschungssieger Mike De Decker Josh Rock klar mit 6:1.

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