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Deutsches Darts-Talent schockt van Gerwen

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Deutscher Darts-Star schockt MvG

Niko Springer sorgt bei der Players Championship 7 für eine echte Überraschung. Zudem spielt Ryan Searle ein großes Highlight.
Niko Springer legt bei den UK Open ein Rekordmatch hin, das nur der große Phil Taylor überboten hatte - andere deutsche Teilnehmer erleben bittere Momente
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Niko Springer sorgt bei der Players Championship 7 für eine echte Überraschung. Zudem spielt Ryan Searle ein großes Highlight.

Was für ein Coup für Niko Springer! Der Deutsche hat bei der Players Championship sieben in Hildesheim völlig überraschend Michael van Gerwen mit 6:3 geschlagen.

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Für van Gerwen, der als einziger Premier-League-Spieler in Hildesheim am Start war, ist damit schon in der ersten Runde Schluss. Dabei wollte er eigentlich Schwung für den siebten Abend in der Premier League am Donnerstag in Cardiff (ab 20 Uhr LIVE im TV und STREAM auf SPORT1) aufnehmen.

Michael van Gerwen unterlag Niko Springer
Michael van Gerwen unterlag Niko Springer

Doch der Niederländer verpasste gerade auf die Doppel zu viele Chancen und traf nur 20 Prozent seiner Versuche (3/15). Zudem hatte MvG auch überraschende Probleme im Scoring und erzielte nur 89,91 Punkte im Schnitt.

Darts: Springer verliert im Achtelfinale

So reichte Springer eine ordentliche Leistung, um den favorisierten van Gerwen zu schlagen. Der 24 Jahre alte Tour-Neuling spielte einen 88,94er-Average und traf 35,3 Prozent auf die Doppel (6/17).

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Springer spielte sich anschließend bis ins Achtelfinale, wo er sich jedoch dem Niederländer Dirk van Duijvenbode mit 4:6 geschlagen geben musste.

Ein Runde zuvor verabschiedete sich Max Hopp mit einer krachenden 0:6-Niederlage gegen Daryl Gurney aus dem Turnier. Noch früher schieden Ricardo Pietreczko, Martin Schindler und Gabriel Clemens aus: Die deutschen Topspieler verloren jeweils ihr Zweitrundenmatch.

Searle sorgt mit Neun-Darter für Highlight

Für ein weiteres Highlight sorgte Ryan Searle, der gleich in seinem ersten Leg im Turnier einen 9-Darter spielte. Zudem kurios: Der Caller war über dieses Highlight so erfreut, dass er Searle fälschlicherweise gleich zum Sieger des Matches erklärte.

Letztendlich gewann Searle das Spiel aber auch souverän mit 6:3 gegen Joshua Richardson. In Runde zwei zog der Engländer allerdings gegen Landsmann Ricky Evans den Kürzeren (4:6).

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Die Spiele der Deutschen im Überblick:

Achtelfinale

  • Dirk van Duijvenbode - Niko Springer 6:4

3. Runde

  • Niko Springer - Cam Crabtree 6:5
  • Daryl Gurney - Max Hopp 6:0

2. Runde

  • Gian van Veen - Tim Wolters 6:1
  • Martijn Dragt - Lukas Wenig 6:4
  • Niko Springer - William Borland 6:3
  • Cam Crabtree - Gabriel Clemens 6:5
  • Tavis Dudeney - Martin Schindler 6:3
  • Max Hopp - Andrew Gilding 6:3
  • Richard Veenstra - Ricardo Pietreczko 6:1

1. Runde

  • Niko Springer - Michael van Gerwen 6:3
  • Ricardo Pietreczko - Kim Huybrechts 6:3
  • Max Hopp - Jelle Klaasen 6:3
  • Martin Schindler - Bradley Brooks 6:5
  • Gabriel Clemens - Kevin Burness 6:3
  • Lukas Wenig - Gilbert van der Meijden 6:2
  • Tim Wolters - Kai Gotthardt 6:5
  • Mickey Mansell - Leon Weber 6:1
  • Richard Veenstra - Florian Hempel 6:5
  • Mensur Suljovic - Maximilian Czerwinski 6:0
  • Gian van Veen - Dominik Grüllich 6:4