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Darts: Sorgen zwei Deutsche für ein Karriereende?

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Darts: Sorgen zwei Deutsche für ein Karriereende?

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Bittere Pleite! Hört Darts-Profi auf?

Jeffrey de Zwaan verliert in der Q-School seine Tour-Card. Wie es mit dem Niederländer weitergeht, scheint unklar. Auch ein Karriereende könnte im Raum stehen.
Florian Hempel zeigt in seinem ersten Match der Darts WM 2025 einen starken Auftritt und bezwingt Jeffrey de Zwaan mit 3:1 nach Sätzen. In der zweiten Runde wartet nun Daryl Gurney.
Jeffrey de Zwaan verliert in der Q-School seine Tour-Card. Wie es mit dem Niederländer weitergeht, scheint unklar. Auch ein Karriereende könnte im Raum stehen.

War es das nun endgültig für Jeffrey de Zwaan? Der Niederländer hat es verpasst, in der Q-School seine Tour-Card zurückzugewinnen und steht jetzt vor einer ungewissen Zukunft.

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De Zwaan ist erst 28 Jahre alt, klagte in der Vergangenheit aber schon öfter über mentale und körperliche Probleme. Und: Bereits nach seinem Ausscheiden bei der WM hatte er offen über ein Karriereende nachgedacht.

Die „Black Cobra“, die einst als eines der größten Darts-Talente galt und 2020 mit einem Achtelfinale bei der Darts-WM auf sich aufmerksam machte, zeigte seine noch immer vorhandenen Qualitäten in der Q-School, als er sich am zweiten Tag immerhin in die Top 16 spielte. Insgesamt reichte aber auch das Erreichen des Viertelfinales am vierten und letzten Tag nicht mehr für eines der begehrten Tickets.

Darts: Macht de Zwaan nach bitterer Niederlage Schluss?

Für das endgültige Aus des Niederländers sorgte in Kalkar ausgerechnet ein Deutscher. Mit 6:4 rang Maximilian Czerwinski de Zwaan nieder, obwohl der einen starken 96,51er-Average spielte. Anders als der Niederländer sicherte sich Czerwinski anschließend auch die Tour-Card.

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Es war die zweite bittere Niederlage für „The Black Cobra“ gegen einen Deutschen innerhalb weniger Wochen. Schon bei der WM war er nach einem durchaus ordentlichen Auftritt in der ersten Runde mit 1:3 an Florian Hempel gescheitert.

Auf der anschließenden Pressekonferenz hatte sich der Niederländer äußerst ehrlich gezeigt. „Ich habe mich wirklich sehr enttäuscht. Ich fand mich einfach richtig schlecht“, sagte de Zwaan laut den niederländischen Medien AD und Nos auf seiner Pressekonferenz nach dem Spiel.

Beim Verlassen des Raumes soll er dann kopfschüttelnd ergänzt haben: „Meine Karriere ist vorbei, denke ich.“ Endgültig Schluss war dann zumindest erstmal doch noch nicht. Wie es für de Zwaan nach der erneuten Enttäuschung jetzt aber weitergeht, ist offen.