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Ex-BVB-Ass gewinnt die Promi-Darts-WM

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Ex-BVB-Ass gewinnt die Promi-Darts-WM

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Ex-BVB-Ass gewinnt Promi-Darts-WM

Patrick Owomoyela, der frühere Spieler von Borussia Dortmund, sichert sich den Sieg bei der Promi-Darts-WM. Der 45-Jährige setzt sich gemeinsam mit Darts-Profi Stephen Bunting durch.
Luke Littler zeigt im Halbfinale der Darts-WM sein ganzes Können. Doch ein Finish scheint Stephen Bunting überhaupt nicht zu gefallen - und würde Littler daraufhin am liebsten einen Tritt verpassen.
Patrick Owomoyela, der frühere Spieler von Borussia Dortmund, sichert sich den Sieg bei der Promi-Darts-WM. Der 45-Jährige setzt sich gemeinsam mit Darts-Profi Stephen Bunting durch.

Der frühere Dortmunder Patrick Owomoyela hat an der Seite von Stephen Bunting die Promi-Darts-Weltmeisterschaft gewonnen. Der 45-Jährige triumphierte am Sonntagabend im Düsseldorfer Maritim Hotel mit 3:2 gegen Schlagersängerin Vanessa Mai, die von Luke Humphries unterstützt wurde.

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Für Bunting war es der nächste kleine Erfolg nach einer starken Weltmeisterschaft, bei der er bis ins Halbfinale gestürmt und zum Publikumsliebling avanciert war. Humphries hingegen ging mit einer Enttäuschung in das Show-Event. Der als Favorit gestartete Engländer musste im legendären „Ally Pally“ nach einer 1:4-Niederlage gegen Peter Wright bereits im Achtelfinale die Koffer packen.

Bei der Promi-Dart-WM standen auch andere Stars der Szene auf der Bühne. Zum Beispiel Ricardo Pietreczko, der mit dem Schauspieler Axel Stein spielte, aber früh ausschied. Oder Martin Schindler, der mit der ehemaligen Bachelor-Teilnehmerin Evelyn Burdecki ein Duo bildete. Letztere sorgte für einen kuriosen Moment und kämpfte in High Heels um die Darts-Krone. „Sind das ideale Dartsschuhe, die Burdecki da trägt?“, stellte Moderator Christian Düren die Frage des Abends.

Weltmeister Littler nicht dabei

Nicht dabei war der frischgebackene Weltmeister Luke Littler. Der 17-Jährige wollte sich lieber eine Pause gönnen und seine Pfeile bis zum Bahrain Masters (18. Januar) weglegen. Deswegen sagte er das Show-Event, das mittlerweile schon seit 2017 ausgetragen wird, ab.

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Kommentator Elmar Paulke sagte zu Beginn der Sendung: „Die Eltern wollen ihn schützen und gönnen ihm Privatsphäre. Er steht in England sehr im Fokus.“ Düren fügte scherzhaft hinzu: „Wir hätten ihn eh ab 23 Uhr von der Bühne nehmen müssen, da er erst 17 Jahre alt ist.“