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Darts: Keine Chance für Schindler - frustrierender 30. Geburtstag für Pietreczko

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Darts: Keine Chance für Schindler - frustrierender 30. Geburtstag für Pietreczko

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„Mann der Stunde“ stoppt Schindler

Martin Schindler scheitert in Prag an Mike De Decker, der erneut ein fulminantes Spiel abliefert. Die wenigen Gelegenheiten, die sich Schindler erspielt, kann er nicht ausnutzen. Ähnlich ergeht es seinem Landsmann Ricardo Pietreczko.
Deutschlands Nummer eins: Martin Schindler
Deutschlands Nummer eins: Martin Schindler
© IMAGO/Photo News/SID/IMAGO/Ian Stephen/Prosports/Shutterstock
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Martin Schindler scheitert in Prag an Mike De Decker, der erneut ein fulminantes Spiel abliefert. Die wenigen Gelegenheiten, die sich Schindler erspielt, kann er nicht ausnutzen. Ähnlich ergeht es seinem Landsmann Ricardo Pietreczko.

Martin Schindler ist im Achtelfinale der Czech Darts Open in Prag an Mike De Decker gescheitert. Der Belgier, der zuletzt beim World Grand Prix triumphiert hatte, zeigte sich bei seinem 6:2-Sieg gegen Schindler erneut in Topform und ließ dem Deutschen nur wenig Gelegenheiten, die Schindler nicht ausnutzen konnte.

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Dabei lieferte Schindler kein schlechtes Spiel ab und kratzte sogar an einem 100er-Average. An den 105er-Average von „The Real Deal“, dem im 4. Leg ein Checkout von 156 gelang, kam Schindler jedoch. nicht heran.

Beim Stand von 3:2 für De Decker hatte Schindler mit einem verbleibenden Dart die Möglichkeit auf den 3:3-Ausgleich, verfehlte die angepeilte Doppel-Acht jedoch knapp. Im Anschluss holte sich der Belgier das Spiel und schlussendlich auch die Partie.

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Pietreczko kommt nach 2:5 zurück - aber es reicht nicht

Ähnlich wie Schindler erging es Ricardo Pietreczko. Jubilar „Pikachu“ schiedt an seinem 30. Geburtstag im Achtelfinale ebenfalls aus. Niels Zonneveld aus den Niederlanden besiegte Pietreczko mit 6:5 und zog das erste Mal in ein Viertelfinale auf der European Tour. Pietreczko war die Enttäuschung anzumerken, denn fast hätte er die lange gegen ihn laufende Partie noch furios gedreht.

Pietreczko hatte zwar den besseren Average als sein Konkurrent (95,58 : 91,35), schwächelte aber immer wieder in entscheidenden Momenten, so dass er nach sieben Legs mit 2:5 zurücklag.

Mit dem Rücken zur Wand kämpfte sich Pietreczko wieder zurück in die Partie, auch weil Zonneveld Nerven zeigte und drei Matchdarts vergab. Pietreczko erzwang den entscheidenden elften Durchgang, bei dem er sich mit einer 43 bei den ersten drei Darts aber schnell auf die Verliererstraße begab. Zonneveld nutzte am Ende seinen Matchdart Nummer 4.