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Darts: Emotionaler van Gerwen gewinnt Drama

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Darts: Emotionaler van Gerwen gewinnt Drama

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Emotionaler van Gerwen gewinnt Drama

In Budapest geht der Titel an Michael van Gerwen. Im Finale der Hungarian Darts Trophy setzt sich „Mighty Mike“ gegen Gian van Veen dramatisch durch.
Michael van Gerwen gewinnt die Hungarian Darts Trophy im Decider gegen Gian van Veen mit 8:7 und checkt im entscheidenden Leg die 110 zum Titel.
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In Budapest geht der Titel an Michael van Gerwen. Im Finale der Hungarian Darts Trophy setzt sich „Mighty Mike“ gegen Gian van Veen dramatisch durch.

Michael van Gerwen hat bei der Hungarian Darts Trophy triumphiert. Im Finale besiegte der dreimalige Weltmeister Gian van Veen nach einer kämpferischen Leistung mit 8:7 in den Legs.

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„MvG“ zeigte gleich zu Beginn seine starke Verfassung. Mit einem „Bigfish“, dem 170er Checkout, holte er sich das erste Leg. Im vierten Leg legte van Gerwen mit einem Break nach und führte mit 3:1, doch van Veen konterte direkt und schaffte den Anschluss.

Bis zum 5:5 blieb alles in der Reihe, dann schwächelte van Gerwen und traf mit einer Aufnahme Triple-1, Triple-1 und die Fünf. Van Veen war zur Stelle und ihm gelang das Break zum 6:5. Doch die Freude währte nicht lange, MvG schlug prompt zurück und glich aus. Bei 6:6 vergab „MvG“ zwei Darts zum Leg-Gewinn - und van Veen nutzte das über Madhouse gnadenlos aus und das nächste Break war perfekt.

Bei 7:6 vergab van Veen einen Matchdart über Bulls-Eye und van Gerwen rettete sich in den Decider. Dort checkte „Mighty Mike“ 110 Punkte zum Sieg aus und jubelte ausgelassen. Für van Veen war es das erste European-Tour-Finale.

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van Gerwen: Searle im Halbfinale geschlagen

Im Halbfinale hatte van Veen mit 7:5 die Oberhand gegen Ryan Searle behalten, van Gerwen schaltete im zweiten Halbfinale Ross Smith mit 7:3 aus.

Für seinen Sieg erhält der Niederländer ein Preisgeld in Höhe von 30.000 britischen Pfund, für den unterlegenen van Veen bleiben 12.000.

Für die deutschen Starter war geschlossen im Achtelfinale Schluss. Ricardo Pietreczko musste verletzt sein Match gegen Ross Smith aufgeben, Gabriel Clemens hatte nach seinem überraschendem Sieg gegen Luke Humphries gegen Michael van Gerwen mit 2:6 das Nachsehen.

Auch für Martin Schindler war Endstation - trotz eines Neundarters. Im Match gegen Stephen Bunting warf der Strausberger als erster Deutscher auf einer TV-Bühne das perfekte Leg, doch am Ende verlor er 4:6.