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Darts: Topstar-Comeback nach Kieferbruch

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Darts: Topstar-Comeback nach Kieferbruch

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Altmeister stoppt van-Gerwen-Comeback

Michael van Gerwen feiert sein Comeback auf der Darts-Tour. Nach überstandener OP zeigt der niederländische Dominator früherer Tage sein Potenzial – und scheidet doch überraschend gegen Steve Beaton aus. Turniersieger wird ein Australier. Ein Highlight liefert Ross Smith.
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Michael van Gerwen feiert sein Comeback auf der Darts-Tour. Nach überstandener OP zeigt der niederländische Dominator früherer Tage sein Potenzial – und scheidet doch überraschend gegen Steve Beaton aus. Turniersieger wird ein Australier. Ein Highlight liefert Ross Smith.

Michael van Gerwen dürfte mit seinem Comeback auf der PDC Pro Tour wohl zufrieden sein: Nach überstandener Operation im Mundbereich, bei der er sich den Kiefer brechen ließ und einer knapp einmonatigen Pause trumpfte „Mighty Mike“ bei den Players Championship 18 zeitweise auf - und schied dennoch überraschend aus.

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Vier Siege holte der Dominator früherer Tage: In der ersten Runde schlug der 35-Jährige den Engländer Lee Evans mit einem 101er-Average und 6:2, in der zweiten Runde den Belgier Kim Huybrechts, später noch Matthew Dennant und Scott Williams.

Dass aber ausgerechnet der „Bronzed Adonis“ Steve Beaton im Viertelfinale die Endstation sein würde, war wohl nicht einkalkuliert. Mit 4:6 und einem Average von „nur“ 95,18 zog „MvG“ den Kürzeren. Doch der Turniertag machte seinen Fans Hoffnung im Hinblick auf die eng getaktete zweite Jahreshälfte.

Players Championship: Smith wirft Neundarter

Am späten Nachmittag konnte sich derweil Damon Heta die Krone aufsetzen. Der australische Walk-On-Paradiesvogel spielte im Finale überragende 106,80 Punkte im Durchschnitt, gewann somit das Endspiel gegen Ryan Searle klar mit 8:3.

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Das Highlight des Tages aber setzte einmal mehr Ross Smith. Der Engländer warf bereits in der zweiten Runde im Duell mit Dom Taylor ein perfektes Leg. Über den gängigen Weg mit einem Restscore von 141 vollführte der „Smudger“ das Kunststück. Für Smith war es bereits der zweite Neundarter der Saison.

Deutsche nur mäßig

Aus deutscher Sicht lief der Tag nur mäßig erfolgreich. Zwar überstanden gleich sechs Spieler die erste Runde, weiter kamen allerdings nur Gabriel Clemens und Martin Schindler. In der Runde der Letzten 32 war aber auch für die beiden besten Deutschen Schluss: „Gaga“ musste sich dem an Nummer vier gesetzten Danny Noppert mit 4:6 geschlagen geben, Schindler zog gegen den besten Linkshänder der Tour, James Wade, ebenfalls mit 4:6 den Kürzeren.

Die Finalrunde der Players Championship 18 im Überblick:

Finale:

Damon Heta - Ryan Searle 8:3

Halbfinale:

Damon Heta - Cameron Menzies 7:6

Ryan Searle - Steve Beaton 7:4

Viertelfinale:

Cameron Menzies - Jim Williams 6:0

Damon Heta - Danny Noppert 6:1

Ryan Searle - Ross Smith 6:5

Steve Beaton - Michael van Gerwen 6:4