Home>Darts>

Darts: Fail bei Players Championship

Darts>

Darts: Fail bei Players Championship

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Kurioser Fail bei Clemens-Match

Der deutsche Florian Hempel zieht bei der Players Championship 17 sensationell ins Halbfinale ein. Sein Bezwinger Joe Cullen verliert das Finale. Zuvor kam es in der ersten Runde zu einer kuriosen Szenerie.
Mit gerade einmal 17 Jahren gewinnt der englische Darts-Superstar Luke Littler die lukrative Premier League. Kann er sogar größer als Phil Taylor werden?
Der deutsche Florian Hempel zieht bei der Players Championship 17 sensationell ins Halbfinale ein. Sein Bezwinger Joe Cullen verliert das Finale. Zuvor kam es in der ersten Runde zu einer kuriosen Szenerie.

Kurioser Fail beim Auftaktspiel von Gabriel Clemens bei den Players Championship 17: Der Saarländer unterlag dem Engländer Mervyn King mit 2:6.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Brite musste bei seinem Weiterkommen allerdings ein seltenes Missgeschick überwinden. Im fünften Leg war er bei einer Aufnahme auf Kurs 180. Doch bei seinem dritten Wurf in die Triple 20 fielen die beiden Pfeile, die dort bereits steckten, vom Board.

Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Titel für Josh Rock

Am Ende konnte sich der Nordire Josh Rock den Titel sichern. Der 23-Jährige bezwang den Engländer Joe Cullen im Finale mit 8:6. Der Deutsche Florian Hempel hatte zuvor sensationell das Halbfinale erreicht, musste sich dort jedoch Cullen mit 2:7 geschlagen geben.

Trotz dieser Niederlage zeigte Hempel eine beeindruckende Leistung und konnte sich über einen Achtungserfolg freuen. Zuvor hatte er gegen Jonny Clayton (6:1), King (6:5), Connor Scutt (6:4) und Ryan Searle (6:5) die Oberhand behalten.

{ "placeholderType": "MREC" }

Von den anderen Deutschen kam keiner über die Runde der besten 64 hinaus.

Ein besonderes Highlight war auch der Auftritt von Luke Woodhouse, der mit einem Neun-Darter beim 6:0-Auftaktsieg gegen Richie Burnett für Furore sorgte.