Beim 16. Turnier der Players Championship hat Gabriel Clemens als bester Deutscher das Viertelfinale erreicht. Dort war für den „German Giant“ gegen Karel Sedlacek aus Tschechien allerdings Endstation.
Clemens scheitert im Viertelfinale
Gabriel Clemens spielt sich bei der Players Championship 16 bis ins Viertelfinale. Mike De Decker feiert seinen ersten PDC-Titel.
Gabriel Clemens spielt sich bei der Players Championship 16 bis ins Viertelfinale. Mike De Decker feiert seinen ersten PDC-Titel.
Clemens kam in der Runde der letzten Acht nicht über einen Average von 88,60 Punkten hinaus. Dabei hatte der 40-Jährige zuvor im Achtelfinale bei seinem 6:2-Sieg gegen Dirk van Duijvenbode mit 100,24 noch einen der besten Werte des Tages erzielt.
Den Sieg am Donnerstagabend sicherte sich Mike De Decker. Der Belgier gewann zum ersten Mal in seiner Karriere einen PDC-Ranglisten-Titel. Im Endspiel fertige er Ricky Evans aus England mit 8:2 ab, nachdem er einen 3:0-Start hingelegt hatte.
Nach Sieg am Vortag: Littler scheidet früh aus
Von den weiteren deutschen Teilnehmer schieden Pascal Rupprecht (5:6 gegen Danny van Trijp) und Florian Hempel (2:6 gegen Josh Rock) in der Runde der letzten 32 aus.
Dort scheiterte überraschend auch der englische Shootingstar Luke Littler mit 5:6 an Cameron Menzies. Am Vortag hatte der 17-Jährige noch das 15. Turnier der Players Championship gewonnen.
Martin Schindler (5:6 gegen Thibault Tricole) enttäuschte mit seinem Ausscheiden in der zweiten Runde. Dort verlor auch Top-Spieler Gerwyn Price unerwartet deutlich gegen Dirk van Duijvenbode (1:6).