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Australian Darts Masters: Price deklassiert Littler! Wunderkind fairer Verlierer

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Australian Darts Masters: Price deklassiert Littler! Wunderkind fairer Verlierer

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Abreibung! Littler deklassiert

Gerwyn Price krönt sich bei den Australian Darts Masters zum Turniersieger. Im Finale erteilt der ehemalige Weltmeister Wunderkind Luke Littler eine herbe Abreibung.
Mit gerade einmal 17 Jahren gewinnt der englische Darts-Superstar Luke Littler die lukrative Premier League. Kann er sogar größer als Phil Taylor werden?
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Gerwyn Price krönt sich bei den Australian Darts Masters zum Turniersieger. Im Finale erteilt der ehemalige Weltmeister Wunderkind Luke Littler eine herbe Abreibung.

Der neue Turniersieger der Australian Darts Masters heißt Gerwyn Price! Der walisische Ex-Weltmeister setzte im Enspiel ein Ausrufezeichen und schlug Shootingstar Luke Littler klar mit 8:1!

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Der 39-Jährige dominierte das Finale in Wollongong nach Belieben und ließ dem Premier-League-Sieger und Wunderkind nicht den Hauch einer Chance.

Ein entscheidender Faktor für das deutliche Resultat war vor allem Littlers schwache Checkout-Quote von nur 8,33 % (ein Dart landete bei zwölf Versuchen im Ziel), während Price mit 53,33 % (acht von 15) seine Chancen konsequent nutzte.

PDC: Littlers fatale Checkout-Quote entscheidet Finale

Price erklärte seine Top-Leistung gegen den 17-jährigen Vize-Weltmeister wie folgt: „Ich weiß, dass ich gegen jeden gut spielen muss, aber besonders gegen dieses junge Talent. Ich war für dieses Spiel voll motiviert!“

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Littler fairer Verlierer: „Fairplay an ‚Gezzy‘“

Unterschiede gab es aber nicht nur beim Beenden der Legs. Auch die Averages zeigten die Kräfteverhältnisse in diesem Match deutlich auf: Während Price einen Durchschnitt knapp unterhalb der 100-Punkte-Marke (99,42) warf, musste sich Überflieger Littler mit 94,24 Punkte begnügen.

In den Runden zuvor hatte Price am selben Tag bereits Lokalmatador Damon Heta mit 6:4 in die Schranken gewiesen und im Halbfinale denkbar knapp mit 7:6 gegen Peter Wright die Oberhand behalten. Littler zog derweil in das Finale von Australien ein, indem er den „Bully Boy“ Michael Smith mit 6:4 und Dimitri van den Bergh knapp mit 7:6 besiegte.

Im Finale kam Littler nicht ansatzweise sein Leistungsmaximum heran - und zeigte sich als fairer Verlierer: „Fairplay an ‚Gezzy‘. Ich konnte mit ihm nicht mithalten. Er hat im Finale kaum etwas verpasst und den Sieg verdient.“

Die Spiele am Finaltag im Überblick:

Viertelfinale:

Gerwyn Price 6:4 Damon Heta 6:4

Peter Wright 6:4 Rob Cross

Dimitri Van den Bergh 6:2 Luke Humphries

Luke Littler 6:4 Michael Smith

Halbfinale:

Gerwyn Price 7:6 Peter Wright

Luke Littler 7:6 Dimitri Van den Bergh

Finale:

Gerwyn Price 8:1 Luke Littler