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Darts-Giganten sorgen für irrwitzige Nacht in New York

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Darts-Giganten sorgen für irrwitzige Nacht in New York

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Irrwitzige Darts-Nacht in New York

Der Schlusstag des US Darts Masters in New York bietet mehrere spektakuläre Gigantenduelle. Luke Littler und Luke Humphries verpassen trotz teils spektakulärer Darbietungen das Finale, Rob Cross triumphiert.
Mit gerade einmal 17 Jahren gewinnt der englische Darts-Superstar Luke Littler die lukrative Premier League. Kann er sogar größer als Phil Taylor werden?
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Der Schlusstag des US Darts Masters in New York bietet mehrere spektakuläre Gigantenduelle. Luke Littler und Luke Humphries verpassen trotz teils spektakulärer Darbietungen das Finale, Rob Cross triumphiert.

Spektakulärer Darts-Tag in der berühmtesten Sporthalle der Welt: Die versammelte Elite des Sport hat bei ihrem jährlichen Gastspiel im New Yorker Madison Square Garden jede Menge Highlights geboten - Ex-Weltmeister Rob Cross war am Ende der strahlende Sieger.

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Cross gewann das Finale des US Darts Masters mit 8:7 gegen Gerwyn Price und sicherte sich damit 20.000 Dollar Preisgeld. Nicht nur Cross und Price zogen an einem dramatischen Finaltag vor 3600 Fans im Hulu Theatre - einem Nebenraum des MSG - alle Register.

Cross schlägt Price - Humphries und Littler scheitern dramatisch

Der 33 Jahre alte Cross besiegte am Sonntag auf dem Weg ins Finale erst Michael van Gerwen, dann den amtierenden Weltmeister Luke Humphries. Bemerkenswert: Humphries kämpfte sich gegen Cross nach einem 0:5-Satzrückstand zurück ins Spiel, glich zum 5:5 aus. Cross allerdings behielt in beeindruckender Manier die Nerven und siegte mit 7:5, die letzten beiden Legs gewann er dominant mit einem 11- und einem 12-Darter.

Auch Price ging mit Momentum ins Finale: In der Runde der letzten 8 demontierte er „Snakebite“ Peter Wright mit 6:1 und einem Average von 104,52, im Halbfinale überwand er Wunderkind Luke Littler mit 7:6. Der WM-Finalist und frisch gekürte Premier-League-Champion Littler wehrte sich wie Humphries nach Kräften gegen sein Halbfinal-Aus, warf acht 180er und glich einen 3:6-Rückstand aus. Auch Price jedoch widerstand der Schlussoffensive und gewann den Decider mit einem 108-Finish.

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Im Siegerinterview war Cross sichtlich beseelt von seinem Triumph an der historischen Stätte: Er sprach von einem „absolut großartigen“ Wochenende in New York: „Man muss jeden Titel feiern, wenn man Leute wie Luke Littler als Konkurrenten hat.“