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Darts: Schindler hält deutsche Fahne hoch

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Darts: Schindler hält deutsche Fahne hoch

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Schindler hält deutsche Fahne hoch

Beim German Darts Grand Prix in München überzeugt Martin Schindler und steht im Achtelfinale. Weltmeister Luke Humphries lässt nichts anbrennen. Gian van Veen scheidet trotz eines Top-Averages aus.
Martin Schindler gewinnt beim German Darts Grand Prix souverän mit 6:1 gegen Damon Heta und bleibt als letzter Deutscher weiterhin im Turnier.
Beim German Darts Grand Prix in München überzeugt Martin Schindler und steht im Achtelfinale. Weltmeister Luke Humphries lässt nichts anbrennen. Gian van Veen scheidet trotz eines Top-Averages aus.

Martin Schindler ist beim German Darts Grand Prix in München (Montag, ab 13:00 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) weiter im Rennen. Der Strausberger setzte sich vor stimmungsvoller Kulisse gegen den Australier Damon Heta mit 6:1 in den Legs durch. Im Achtelfinale wartet der Engländer Chris Dobey auf Schindler.

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Schindler bestach mit einer Checkout-Quote von 66,7 Prozent, sein höchstes Checkout war eine 106 und am Ende stand ein Average von 99,29 zu Buche.

„Das war eines der besten Spiele von Martin auf der European Tor“, bilanzierte SPORT1-Experte Robert Marijanovic.

Smith rettet sich ins Ziel

Zum Auftakt der Abendsession hatte Michael Smith gegen den Schotten Cameron Menzies die Oberhand behalten. Der „Bully Boy“ startete stark und lag 4:1 vorn, ehe Menzies aufkam und ausglich. In einer gutklassigen Partie setzte sich der erfahrene Weltmeister von 2023 dann mit 6:4 Legs durch.

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Außerdem gewann in Duell zweier Niederländer Danny Noppert gegen den 21-jährigen Gian van Veen mit 6:5. Beide Akteure zeigten Darts auf höchstem Niveau. Am Ende reichte van Veen ein Average von 108,51 nicht. Noppert zog mit einem Average von 104,61 ins Achtelfinale ein. Zusammen warfen die beiden 20 Mal 140 und mehr Punkte, die 180 wurde sieben Mal bejubelt.

Humphries auf Hochtouren

Für Highlights sorgte dann Weltmeister Luke Humphries. Gegen seinen englischen Landsmann Luke Woodhouse gelangen „Cool Hand Luke“ drei High-Finishes (140, 170, 161). Am Ende hieß es 6:3 für Humphries, der nun auf Ryan Joyce trifft. Joyce hatte in der Mittagsession Ricardo Pietreczko mit 6:1 aus dem Turnier geworfen.

Im Duell der Arrivierten zwischen Peter Wright und Gerwyn Price setzte sich der Waliser Price mit 6:4 durch. Dessen nächster Gegner heißt Ryan Searle. Ebenfalls unter den letzten 16 Spielern in München steht Michael van Gerwen. „Mighty Mike“ schaltete seinen Landsmann Jeffrey de Zwaan mit 6:4 aus.

Wenig später folgte Dave Chisnall ins Achtelfinale. Gegen den Belgier Dimitri van den Bergh, der tags zuvor den Deutschen Gabriel Clemens in einem dramatischen Match bezwungen hatte, behielt „Chizzy“ mit 6:4 die Oberhand.

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Zum Abschluss machte Joe Cullen das Achtelfinale komplett. Mit 6:3 schickte er Jonny Clayton auf die Heimreise. Auf Cullen wartet nun als nächster Gegner van Gerwen.

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