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Darts: MvG früh raus! Deutscher Star verpasst Coup

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Darts: MvG früh raus! Deutscher Star verpasst Coup

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Snakebite überrascht gegen MvG

Michael van Gerwen muss bei den Belgian Darts Open überraschend früh die Segel streichen. Lukas Wenig verpasst den Coup, während Pikachu die deutsche Fahne hoch hält.
Peter Wright verliert auch seinen sechsten Auftritt in der Premier League of Darts. Diesmal im Decider gegen Michael Smith, der am Ende über die Doppel 20 gewinnt.
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Michael van Gerwen muss bei den Belgian Darts Open überraschend früh die Segel streichen. Lukas Wenig verpasst den Coup, während Pikachu die deutsche Fahne hoch hält.

Überraschendes Aus für Michael van Gerwen! Der niederländische Topstar hat sein erstes Match bei den Belgian Darts Open verloren. In der zweiten Runde scheiterte er am formschwachen Peter Wright, der bei der Premier League bisher noch ohne Punkte ist.

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Der Schotte siegte mit 6:4 und steht somit im Achtelfinale.

„Snakebite“ konnte sich dabei auf seine starke Doppelquote verlassen, 50 Prozent seiner Checkout-Chancen nutzte er. So erlaubte er seinem Rivalen nicht eine einzige Führung und beendete dessen Titelträume vorzeitig.

Wenig schnuppert an Coup gegen Top-Star

Eine faustdicke Überraschung hat Lukas Wenig nur knapp verpasst. Nach seinem Sieg gegen das belgische Super-Talent Born van Put hatte er auch Rob Cross am Rande der Niederlage. Letztlich musste sich der WM-Teilnehmer aber im letzten Spiel des Abends mit 5:6 geschlagen geben.

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Der Start verlief für „Luu“ nach Maß. Er holte sich direkt das Break und sicherte sich wenig später mit einem 130er Finish das nächste Break zur 3:0-Führung.

Dieses Highlight rüttelte den Engländer wach. Die nächsten vier Legs gingen allesamt an ihn, sodass der Ex-Weltmeister erstmals in Front ging. Doch Wenig wehrte sich und erzwang den Decider. Nach sechs Darts ohne Triple schlug Cross jedoch eiskalt zu.

Nervenstark: Pikachu eine Runde weiter

Besser lief es für Ricardo Pietreczko. Nach einem Freilos in der ersten Runde setzte er sich mit 6:5 gegen Luke Woodhouse durch und steht dank seines starken Scoring von durchschnittlichen 93,75 Punkten pro Aufnahme im Achtelfinale.

Dabei verlief der Start jedoch alles andere als nach Maß für „Pikachu“. Er verlor direkt sein erstes Leg und lag so schnell mit 1:3 zurück. Doch der WM-Teilnehmer steigerte sich und stellte weniger später den 3:3-Ausgleich her.

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Pietreczko war nun kaum zu stoppen und hatte nach einem weiteren Break sogar die Chance auf den Sieg, verpasste aber die Doppel 20. Woodhouse konnte so nochmal ausgleichen, doch im Decider behielt der Deutsche die Oberhand.

Im Achtelfinale wartet nun Ryan Joyce. Der Engländer besiegte in einem ausgeglichenen Match die Nummer eins der Setzliste, Dave Chisnall, mit 6:5.

Clemens verpasst Überraschung

Den Sprung in die nächste Runde hat derweil der dritte noch verbliebende deutsche Vertreter verpasst. Gabriel Clemens verlor trotz einer guten Leistung mit 4:6 gegen den favorisierten Gerwyn Price.

Der „German Giant“ hielt von Beginn an gut mit, kassierte aber ein Break zum 1:3. Doch der Saarländer konterte und holte sich das Re-Break. Letztlich reichte es aber trotz eines Average von 92,90 Zählern nicht, um Price zu bezwingen.