Neben der Auseinandersetzung zwischen Kim Huybrechts und seinen belgischen Landsleuten Dimitri Van den Bergh und Mike De Decker samt Strafe für „Hurricane“ Huybrechts hat ein weiterer Ausraster im Darts für Furore gesorgt.
Matchdarts-Fiasko! Talent rastet aus
Beim Auschecken erlebt Leighton Bennett sein Waterloo. Als seine Niederlage gegen einen Deutschen feststeht, brennen der Darts-Hoffnung die Sicherungen durch.
Leighton Bennett hat den Spitznamen "Boom Boom"
© IMAGO/Jan Huebner
Beim Auschecken erlebt Leighton Bennett sein Waterloo. Als seine Niederlage gegen einen Deutschen feststeht, brennen der Darts-Hoffnung die Sicherungen durch.
Dem 18-Jährigen Leighton Bennett gingen bei einem Development-Tour-Turnier im englischen Milton Keynes nach dem Spiel gegen den Deutschen Oliver Ufer die Pferde durch.
Was war geschehen? Beim Stand von 3:2 hatte sich der Engländer seine ersten Matchdarts erspielt. Doch Bennett verpasste es, trotz „zwölf bis 15 Matchdarts“ wie Ufer dem SPORT1-Podcast „Checkout“ berichtete, den Sack zuzumachen.
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Folge: Ufer gewann und brachte für den unterlegenen Bennett das Fass damit zum Überlaufen.
Darts: Pfeile fliegen nach Wut-Attacke bis zum Nachbar-Board
Der Teenager nahm seine Pfeile, legte sie Augenzeugenberichten zufolge wutentbrannt in oder auf seine Darttasche und zog von dannen.
Beim Abmarsch riss Bennett offenbar seine Tasche an sich, dabei sollen seine Spielgeräte umhergeflogen sein - bis zum Nachbar-Board und an die Wand.
Nebenan spielten die beiden Deutschen Finn Chudziak und Anton Braun gegeneinander. Chudziak lag mit 3:2 in Führung, hatte das sechste Leg mit zwei 180ern begonnen und gerade seinen siebten Dart ins Single-20-Segment geworfen, als die Pfeile von Bennett offenbar das Match störten.