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Formel 1: Legendärer Schumacher-Ferrari wird verkauft!

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Formel 1: Legendärer Schumacher-Ferrari wird verkauft!

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Schumachers Ferrari wird verkauft

Der ehemalige Formel-1-Boss Bernie Ecclestone verkauft 69 Autos, die Motorsportgeschichte geschrieben haben. Damit will er seine Frau entlasten.
Bernie Ecclestone verkauft auch einen alten Ferrari von Michael Schumacher
Bernie Ecclestone verkauft auch einen alten Ferrari von Michael Schumacher
© IMAGO/Sven Simon
Der ehemalige Formel-1-Boss Bernie Ecclestone verkauft 69 Autos, die Motorsportgeschichte geschrieben haben. Damit will er seine Frau entlasten.

Der ehemalige Formel-1-Boss Bernie Ecclestone trennt sich von mehreren Autos seiner 69 Autos umfassenden Sammlung. Dabei sollen die Wagen, die der 94-Jährige besitzt, einen Wert von ungefähr 360 Millionen Euro haben.

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Den Grund für seinen Verkaufsplan verrät Ecclesone der Daily Mail. „Ich bin 94 und mit etwas Glück habe ich noch ein paar Jahre länger - wer weiß? Aber ich wollte Fabi nicht mit der Frage allein lassen, was sie mit ihnen machen soll, wenn ich nicht mehr da bin.“

Fabi, das ist Ecclestones brasilianische Ehefrau, die der ehemals mächtigste Mann der Königsklasse nicht mit dem Inhalt seiner Garage im Falle seines Todes allein lassen will.

Autos von Schumi und Lauda

Seit etwa 1970 sammelt der Brite legendäre Rennwagen, nun sollen die 69 Autos veräußert werden. Darunter Ferraris von Michael Schumacher und Niki Lauda sowie der des ersten britischen Weltmeisters Mike Hawthorn von 1958.

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Auch der VW10 von Sir Sterling Moss, das erste britische F1-Auto, das Ende der 1950er-Jahre einen Grand Prix gewann, bekommt wohl einen neuen Besitzer. Dabei werden die Boliden nicht versteigert, sondern privat verkauft.

„Nachdem ich sie so lange gesammelt und besessen habe, würde ich gerne wissen, wo sie verbleiben. Ich sammle diese Autos seit mehr als 50 Jahren und habe immer nur die besten Exemplare gekauft. Andere Sammler haben sich für Sportwagen entschieden, aber meine Leidenschaft galt schon immer den Grand-Prix-Autos. Sie sind wichtiger als jedes Straßenauto oder jede andere Form von Rennwagen. Sie sind die Krönung des Sports", erklärte Ecclestone sein Vorgehen.