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Lehmann-Geständnis: "Die Wahrheit war, dass ich einen Fehler gemacht habe"

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Lehmann-Geständnis: "Die Wahrheit war, dass ich einen Fehler gemacht habe"

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Alkoholfahrt: Jetzt spricht Lehmann

Jens Lehmann schrieb im Rahmen des Oktoberfests negative Schlagzeilen. Nach einer Polizeikontrolle musste der Ex-Profi seinen Führerschein abgeben. Jetzt bezieht Lehmann Stellung zu den Umständen.
Weil er Eigentum seines Nachbarn mit einer Kettensäge beschädigt haben soll, muss sich Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann vor Gericht verantworten.
Jens Lehmann schrieb im Rahmen des Oktoberfests negative Schlagzeilen. Nach einer Polizeikontrolle musste der Ex-Profi seinen Führerschein abgeben. Jetzt bezieht Lehmann Stellung zu den Umständen.

Jens Lehmann hat nach seiner Alkoholfahrt beim Oktoberfest in München Stellung bezogen. Ob und wann der ehemalige Nationaltorhüter seinen Führerschein wieder bekommt, ließ er offen.

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„Die Wahrheit war, dass ich einen Fehler gemacht habe, weil ich gedacht habe, ich könnte fahren. Das war nicht so. Ich hatte 0,7 Promille“, gestand Lehmann jetzt bei Welt TV.

Weiter erklärte er sich: „Es war keine gute Sache von mir, die ich auch bereue. Ich habe mich falsch eingeschätzt, bin zwei Stunden nach dem Ereignis gefahren. Mit 0,7 Promille bekommt man vier Wochen den Führerschein entzogen. Das ist auch richtig so.“

Zum Zeitpunkt des Vergehens hatte die Bild einen Polizisten wie folgt zitiert: „Es ist irre, dass er sich danach ans Steuer gesetzt hat. Rund um die Wiesn wimmelt es nur so vor Polizisten, die genau solche Suff-Fahrten verhindern sollen.“

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Total betrunken? „Überhaupt nicht der Fall gewesen“

Auch wenn er sich weitgehend einsichtig zeigte, bemängelte Lehmann dennoch die Darstellung des Vorfalls in den Medien. „Es wurde teilweise so dargestellt, als ob ich total betrunken gewesen wäre, was überhaupt nicht der Fall gewesen ist“, behauptete er.

Auf die Frage, ob er seinen Führerschein nach vier Wochen wiederbekommen würde, erklärte er: „Es gibt da noch eine Nachgeschichte zu. Das wird man sehen.“