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"Helft ihm doch!" Unglaubliche Ailton-Szenen bei der Wok-WM

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"Helft ihm doch!" Unglaubliche Ailton-Szenen bei der Wok-WM

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Ailton sorgt für unglaubliche Szenen

Bei der Wok-WM stellt Werder-Ikone Ailton wohl einen Rekord für die Ewigkeit auf. Kommentator und Reporterin witzeln, ehe Ailton seine verrückte Fahrt erklärt.
In der Saison 2003/2004 schaffte Werder Bremen Historisches: Zum ersten Mal holte die Mannschaft im Torschützenkönig Ailton das Double und düpierte die großen Bayern.
Bei der Wok-WM stellt Werder-Ikone Ailton wohl einen Rekord für die Ewigkeit auf. Kommentator und Reporterin witzeln, ehe Ailton seine verrückte Fahrt erklärt.

Er hat es schon wieder getan - und diesmal sogar noch einen draufgesetzt! Ex-Fußballstar Ailton hat bei der Wok-WM auf Pro7 für unglaubliche Szenen gesorgt.

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Die Werder-Ikone blieb im Einer-Wok gleich mehrfach in der Bobbahn in Winterberg stecken und stellte mit seiner Zeit von 5:33,86 Minuten wohl einen Langsamkeitsrekord für die Ewigkeit auf.

Als Ailton in der Bahn das erste Mal zum Stillstand gekommen war, winkte er den Zuschauern zunächst noch zu, kam danach jedoch trotz aller Abstoßversuche einfach nicht mehr vom Fleck.

„Es ist wieder passiert! Ailton bleibt wieder stehen. Helft ihm doch!“, rief Kommentator Ron Ringguth belustigt und spielte damit auf Ailtons Auftritt bei der Wok-WM 2014, als dieser ebenfalls steckengeblieben war.

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Bereits damals hatte der Ex-Stürmerstar mit dem Spitznamen „Kugelblitz“ Geschichte geschrieben, da er als erster Teilnehmer überhaupt das Ziel nicht erreichte, da der Schwung einfach nicht ausgereicht hatte.

Wok-WM: Mitarbeiter schieben Ailton an

Das sollte diesmal nicht erneut passieren und so schob ihn ein Security-Mann auf Ailtons Bitte an - doch auch das sollte nicht ausreichen, um den 51-Jährigen wieder in Fahrt zu bringen. Also zog ihn ein weiterer Security-Mitarbeiter bis zu einer Stelle, an der es ein wenig mehr bergab ging.

Zunächst im absoluten Schneckentempo und aufrecht sitzend kam Ailton so wieder langsam voran, ehe er kurze Zeit später doch noch einmal mehr Fahrt aufnahm.

Es wurde aber wohl zu schnell für Ailton, der ein wenig aus dem Wok rutschte und so mit seinem Körper die Fahrt wieder abbremste. Ringguth witzelte dazu: „Vom Anzug löst sich auch schon alles, was sich lösen kann.“

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Ailton blieb schließlich erneut stehen und winkte mit beiden Armen, um zu signalisieren, dass er Hilfe brauche, um wieder vom Fleck zu kommen. Zwei Mitarbeiter kamen angerannt und kletterten zu Ailton in die Bahn.

Andrea Kaiser witzelt über „Rekordfahrt“ von Ailton

Dieser hatte endgültig genug, stand auf und lief ganz langsam Richtung Ziellinie. Doch auch das klappte nur bedingt. Trotz des langsamen Tempos rutschte Ailton nämlich aus und fiel auf den Hintern. Nur dank Hilfe der Mitarbeiter kam er wieder auf die Beine.

Reporterin Andrea Kaiser, die die Teilnehmer nach ihren jeweiligen Fahrten interviewte, hatte lange genug gewartet und beschloss Ailton in der Bahn entgegenzulaufen. Dabei rief sie: „Kugelblitz! Wo bist du? So lange habe ich noch nie auf einen Mann gewartet.“

Ailton begründete seine missglückte Fahrt so: „Ich habe probiert, meinen Körper komplett gerade zu halten. Ich wollte auch ein bisschen Stabilität haben - aber das ist schwer. Ich habe die Kontrolle verloren. 120 Kilogramm runter und keine Kontrolle - das ist ein bisschen schwer.“