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Robin Gosens bei Schlag den Star: DFB-Star siegt nach Mogel-Aufreger

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Robin Gosens bei Schlag den Star: DFB-Star siegt nach Mogel-Aufreger

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DFB-Star mogelt bei „Schlag den Star“

Robin Gosens legt im Duell mit Ex-Profi Rurik Gislason einen erfolgreichen TV-Ausflug hin. Es gibt freche Sprüche, einen gefährlichen Schreckmoment und einen Schummel-Aufreger.
Robin Gosens ist trotz Verletzung im Winter zu Inter Mailand gewechselt. Im SPORT1-Interview spricht er über seinen Musikgeschmack und das Millionen-Angebot von Newcastle United.
Robin Gosens legt im Duell mit Ex-Profi Rurik Gislason einen erfolgreichen TV-Ausflug hin. Es gibt freche Sprüche, einen gefährlichen Schreckmoment und einen Schummel-Aufreger.

Im vergangenen Jahr noch deutscher Lichtblick bei der Fußball-EM - nun Sieger bei „Schlag den Star“.

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Der Nationalspieler wetteiferte am Samstagabend bei der ProSieben-Show im Duell zweier Fußballer mit Ex-Profi Rurik Gislason, der unter anderem für den SV Sandhausen spielte und gewann das 100.000-Euro-Preisgeld - am Ende eines turbulenten Abends mit frechen Sprüchen, einem Schummel-Aufreger und einem gefährlichen Schreckmoment.

Gosens schummelt beim „Kurbelauto“

Gosens ließ sich vor Beginn der Konkurrenz ein paar Sticheleien gegen Gisalson und dessen TV-Vergangenheit abseits des Platzes nicht nehmen: „Dieser Let‘s Dance-Typ, wenn ich mit dem heute Abend fertig bin, tanzt er höchstens noch den Ententanz“, tönte der Außenverteidiger von Inter Mailand - und fügte an: „Wer schön ist, muss leiden, vor allem heute Abend.“

Der Isländer erwischte allerdings den besseren Start. Gleich die ersten beiden Spiele entschied der 34-Jährige für sich. Zudem hatte Gosens beim Auftaktspiel „Kurbelauto“ so seine Probleme mit den Regeln. Beim Spiel, bei dem man eine Art Kettcar mit den Händen steuern musste und schneller als sein Kontrahent sein musste, schummelte Gosens gleich mehrfach.

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Moderator Elton forderte ihn wiederholt auf, die Füße bitte nicht auf dem Boden zu platzieren. Doch Gosens tat genau das und lenkte sein Gefährt mit Hilfe der eigenen Extremitäten um die Kurve. Nach einigen Ermahnungen hatte Elton genug und strich Gosens einen gewonnenen Durchgang.

Erst in Spiel drei taute Gosens dann so richtig auf. Das „Frisbee-Duell“ entschied er souverän für sich. Bei dem Spiel, bei dem man die Frisbee per Wurf im gegnerischen Tor unterbringen musste, packte der linke Außenbahnspieler einen Zauber-Wurf aus. Gosens versenkte die Scheibe per „No-Look“-Wurf im Gehäuse des Isländers - Gislason schlug allerdings beim „Entenangeln“ zurück.

Gefährlicher Moment beim Hammerwurf

In Spiel fünf gab es dann eine brisante Szene. Beim „Hammerwurf“ schleuderte Gosens das Gerät über die Seitenbegrenzung des Spielfeldes und verfehlte einen Kameramann nur knapp. Der DFB-Profi entschuldigte sich sofort. Das Spiel entschied er mit einer Weite von 28,51 Meter für sich.

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Bei Spiel sechs mit dem Namen „Stimmt‘s“ war dann erstmals Fußball-Fachwissen gefragt. Bei der Frage, ob ein Fußballweltmeister seinen Titel schon einmal verteidigen konnte, war sich Gosens zwar nicht sicher, wie er zugab, dennoch tippte er wie Gislason auf „Stimmt“. Damit lagen beide richtig. Italien gewann 1934 und 1938 den Titel, auch Brasilien konnte mit Pele den 1958 gewonnenen WM-Titel 1962 verteidigen.

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Gosens siegte beim Quiz, ebenso beim anschließenden „Street Racket“, ging an den Inter-Profi. Dann drehte allerdings Gislason auf, triumphierte sowohl bei „Musik-Memory“ als auch bei „Laufen, Titschen, Fangen“. Um 1.15 Uhr nachts machte Gosens aber schließlich bei der Konkurrenz „Klapp-Kugel“ den Sack zu.

„Was ‚ne geile Erfahrung. Hat riesig Spaß gemacht, und zwischen Hammerwerfen, Musik Memory und Street Racket habe ich mich definitiv selbst besser kennenlernen können“, schrieb Gosens bei Instagram.

„Ich freue mich sehr über den Gewinn, weil ich damit meiner Stiftung ‚Träumen lohnt sich‘ und somit vielen Kindern da draußen Gutes tun kann“, betonte der DFB-Star.