Serena Williams, 34, glamouröse Nummer eins der Tennis-Welt, hat nichts mit Politik am Hut.
Zeuge Jehovas: Darum wählt Serena nicht
Die Nummer eins der Tennis-Welt begründet ihr Desinteresse an Politik religiös. Mit Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbindet Serena Trump trotzdem etwas.
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Die Nummer eins der Tennis-Welt begründet ihr Desinteresse an Politik religiös. Mit Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbindet Serena Trump trotzdem etwas.
"Ich gehe nicht wählen", sagte die Amerikanerin am Rande der French Open und begründete dies mit ihrer Zugehörigkeit zu den Zeugen Jehovas.
Allerdings hat Williams den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump schon ein paarmal getroffen. "Das war in meinem Wohnort Palm Beach. Da kennt schließlich jeder jeden", berichtete die 21-malige Major-Siegerin.
Offenbar hat Trump sie aber nicht überzeugen können: "Ich interessiere mich einfach nicht für Politik."