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Schröder nach Viertelfinaleinzug selbstkritisch

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Schröder nach Viertelfinaleinzug selbstkritisch

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Schröder gibt sich selbstkritisch

Die deutschen Basketballer ziehen bei den EuroBaskets ins Viertelfinale ein. Dennis Schröder gibt sich anschließend selbstkritisch.
Deutschland kommt im Achtelfinale der Basketball-EM nach starkem Start gegen Montenegro noch einmal ins Zittern. Zusätzlich gibt es Sorgen um NBA-Star Franz Wagner.
Die deutschen Basketballer ziehen bei den EuroBaskets ins Viertelfinale ein. Dennis Schröder gibt sich anschließend selbstkritisch.

Dennis Schröder gab sich selbstkritisch.

„Im Endeffekt haben wir den Sieg geholt. Das freut mich natürlich. Aber wir haben echt nicht diszipliniert gespielt“, sagte der Kapitän der deutschen Basketballer am Samstag nach dem mühevollen Einzug ins Viertelfinale der Heim-EM: „Wir schauen uns natürlich die Videos an und gucken, wie wir besser werden können in den Situationen.“

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Der 85:79 (48:24)-Sieg im Achtelfinale gegen Montenegro wäre den Deutschen in Berlin fast noch entglitten, obwohl der Vorsprung zwischenzeitlich 27 Punkte betragen hatte. Kurz vor Ende waren die Montenegriner gar bis auf drei Zähler herangekommen.

Schröder: „Das müssen wir einfach abliefern“

„Am Ende zählt der Sieg. Das sind Do-or-Die-Spiele. Und am Ende ist scheißegal, wie man gewinnt. Hauptsache, man gewinnt“, sagte NBA-Profi Daniel Theis.

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In der Runde der letzten Acht bekommt es Deutschland am Dienstag mit Turnierfavorit Griechenland um den zweimaligen NBA-MVP Giannis Antetokounmpo oder Tschechien zu tun. Für das Viertelfinale gab Schröder die Marschrichtung vor.

„Wir haben gezeigt, was wir können. Wie wir verteidigen und wie wir in der Offensive spielen“, sagte der aktuell vereinslose NBA-Spielmacher: „Das müssen wir einfach abliefern. Wenn wir das tun, haben wir immer gute Chancen.“

Lo appelliert an die Berliner

Maodo Lo von Alba Berlin wünschte sich derweil für die kommenden Partien mehr Unterstützung von den Rängen. "Nächstes Spiel ein bisschen mehr Fans wäre cool - beziehungsweise, wenn die Halle komplett voll wäre", sagte der 29-Jährige: "Köln war sehr stark, das hat uns sehr viel Euphorie gegeben und uns gepusht. Heute waren ein paar leere Plätze, und es war hier und da ein bisschen leise."

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Nachdem in der Gruppenphase von Köln rund 18.000 Zuschauer pro Spiel die deutschen Partien zu Basketball-Festen gemacht hatten, hielten sich die 12.938 Zuschauer am Samstag in der nicht ausverkauften Berliner Arena am Ostbahnhof (Kapazität: 14.500) noch arg zurück.

„Ich appelliere an Berlin als Berliner: Zeigt, woraus wir geschnitzt sind, und unterstützt uns, damit wir auch im Viertelfinale eine gute Chance haben“, sagte Lo.