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FC Bayern verkündet zwei Abgänge

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FC Bayern verkündet zwei Abgänge

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Paukenschlag bei den Bayern

Die Bayern-Basketballer verlieren gleich drei Spieler: Nach Niklas Wimberg und Nelson Weidemann verlässt auch Final-MVP Sylvain Francisco den Deutschen Meister.
Nicht nur die Serie, sondern auch Spiel 3 des BBL-Finales zwischen dem FC Bayern und ALBA Berlin ist eine ausgeglichene Angelegenheit, beide Teams können glänzen. Ausgerechnet ein umstrittener Schiri-Pfiff sorgt kurz vor Schluss für die Vorentscheidung und einen Meister-Matchball.
. SID
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von SID
Die Bayern-Basketballer verlieren gleich drei Spieler: Nach Niklas Wimberg und Nelson Weidemann verlässt auch Final-MVP Sylvain Francisco den Deutschen Meister.

Der FC Bayern muss nach seinem Double-Gewinn im Basketball einen weiteren schmerzhaften Abgang verkraften. Sylvain Francisco (26), beim Pokalsieg der Münchner wertvollster Spieler (MVP) im Finale, wechselt zu EuroLeague-Konkurrent Zalgiris Kaunas. Der litauische Rekordmeister löste den Franzosen über eine Ablöse aus seinem Vertrag aus, das gaben die Bayern am Montag bekannt.

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Francisco geht wie Trainer Pablo Laso nach nur einem Jahr. Der Spanier arbeitet künftig wieder in seiner Heimat für Baskonia Vitoria-Gasteiz.

Wimberg und Weidemann verlassen FCB

Auch Niklas Wimberg und Nelson Weidemann verlassen nach Ablauf ihrer Verträge die Bayern, bleiben aber in der Bundesliga (BBL). Wimberg (28) hat für zwei Jahre bei den Veolia Towers Hamburg unterschrieben, Weidemann (25) ebenfalls bis 2026 bei ratiopharm Ulm.

„Niklas hat bereits eine bewegte Karriere gespielt. Die letzten zwei Jahre hat er auf dem höchsten Niveau trainiert und gespielt. Der Schritt nach Hamburg bedeutet für ihn nun eine größere Rolle und maximale Verantwortung“, sagte Hamburgs Trainer Benka Barloschky über Nationalspieler Wimberg, der 2021 in Tokio zum deutschen Olympia-Aufgebot gehörte.

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Im Ulm verspricht sich Sportdirektor Thorsten Leibenath viel von Weidemann: „Nelson ist ohne Zweifel einer der stärksten deutschen Guards. Sein unbändiger Motor in der Verteidigung ist ansteckend, seine Explosivität und Kaltschnäuzigkeit nur schwer zu stoppen“, so Leibenath. Der Neuzugang werde „ein komplettes Paket in die Waagschale werfen“.